Project:Heavensent über "4940 Days"

"Ich wollte kein generisches Breakup-Album machen"

Anne

Interview von Anne
18.09.2025 — Lesezeit: 10 min

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Project:Heavensent über "4940 Days"
Bild/Picture: © Adam Kluga

Im Mai hatte ich schon einmal die Gelegenheit, Adam von Project:Heavensent zu interviewen. Er erzählte mir: "Dieses Album war notwendig, um in einer ziemlich turbulenten Zeit bei Verstand zu bleiben". Wir haben uns über Veganismus und Tierrechte unterhalten und darüber, wie eng diese Themen mit seiner Musik verknüpft sind. Jetzt ist "4940 Days" draußen und er hat mir erzählt, was sich geändert hat, was er daraus gelernt hat und wie sehr das neue Album die Geschichte weitererzählt, von der er mir schon beim ersten Interview berichtet hat.

Anne: Beim letzten Mal hast Du mir erzählt, dass das Schreiben der Songs für Dein neues Album "4940 Days" notwendig war, um "in einer ziemlich turbulenten Zeit halbwegs bei Verstand zu bleiben". Würdest Du jetzt, wo die Platte fertig ist, sagen, dass es Dir die erhoffte Katharsis gebracht hat?

Adam: Das ist schwer zu sagen, ehrlich. Ein Stück weit, ja. Es hat mich geerdet und gab mir was zum Festhalten, einen Ort, um meine Gedanken und Gefühle rauszulassen, während ich mich echt an einem dunklen Punkt befand. Aber ob es genau das war, was ich mir erhofft hatte, weiß ich nicht. Am Anfang hatte ich, glaube ich, gar keine richtige Hoffnung. Ich musste einfach was machen. Es gibt immer noch viele Tage, an denen ich struggele, und ein Album allein wird mich nicht reparieren. Aber ich bin sehr froh, dass ich es gemacht habe. Es war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, und mir geht es definitiv besser als da, wo ich gestartet bin.

Anne: Du hast mir erzählt, dass das Album für Dich eine Art "Rettungsleine" war. Wenn Du es Dir jetzt anhörst: Klingt es für Dich eher nach Abschied oder nach einem Neuanfang?

Adam: Ganz klar nach Abschied. Beim Schreiben habe ich ständig zurückgeschaut: auf unsere Geschichte, auf Fehler, auf das, was wehgetan hat. Die Platte steckt voller Nostalgie, und das ist ein Vibe, den ich mag und gerne einfangen wollte. Nichts daran ist optimistisch oder nach vorn gerichtet. Aber: Dadurch, dass es fertig und draußen ist, habe ich jetzt das Gefühl, endlich nach vorn schauen zu können.

Anne: Die Platte kommt genau ein Jahr nach Deiner Trennung raus. Hattest Du das bewusst geplant oder war das einfach ein passender Zufall?

"Einen Ort zu haben, an dem ich meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen konnte, hat mir sehr geholfen"

Project:Heavensent – "4940 Days"Project:Heavensent – "4940 Days"

Adam: Es ist eher Zufall. Ich konnte es gar nicht genau planen, weil ich keine Ahnung hatte, wann es überhaupt fertig werden würde. Eigentlich war ich überrascht, dass ich so schnell war. Normalerweise dauern solche Projekte bei mir ewig. Um Juni/Juli herum habe ich mich um die letzten Feinheiten gekümmert und habe es Freund*innen gezeigt, die meinten: "Klingt super". Da habe ich gecheckt: Hey, ich kann es exakt ein Jahr später herausbringen. Zeitlich hat es dann auch noch für das Artwork, Mastering, den Upload sowie verschiedene Interviews gereicht. Aber vor allem hat es sich einfach passend angefühlt. Das Album ist so sehr mit Erinnerungen verbunden, mit kleinen Momenten, die ich festhalten wollte. Dass es jetzt für immer am 10. Oktober verankert ist, ist noch ein kleines Extra im ganzen Puzzle.

Anne: Du hast eine für Dich einzigartige und wertvolle Geschichte erzählt. Möchtest Du meinen Leser*innen noch etwas mehr darüber verraten?

Adam: Eigentlich mag ich es, wenn es noch ein bisschen mysteriös bleibt (grinst).

Aber klar, ich kann schon ein paar Details verraten. Sie ist einzigartig, weil nur ich allein genau diese Geschichte erzählen konnte. Ich habe alle meine Skills ausgeschöpft, nicht nur im Hinblick auf das Schreiben, sondern auch auf den Vibe und die Ästhetik der Platte. Der Raum selbst ist Teil des Sounds geworden: Alle Fotos fürs Artwork habe ich im oder ums Haus gemacht, wo ich aufgenommen habe. Die Lyrics sind super spezifisch, teilweise so sehr, dass ich denke: "Boah, versteht das überhaupt jemand?" (lacht).

Natürlich bin ich nicht der Erste, der eine Trennung durchmacht, und ich wollte auf keinen Fall so ein generisches "Breakup-Album" machen. Aber am Ende ging es mir ohnehin nie ausschließlich um die Trennung. Ich war offen, ehrlich, verletzlich und habe versucht, die komplette Geschichte einzufangen. Es ist zu 100 Prozent ich. Genau da liegt für mich der Wert: roh, echt, emotional. Mir hat es gutgetan und ich hoffe, wer reinhört, spürt auch etwas Eigenes dabei.

Anne: In Songs wie "(A Lesson In) The Value Of Things" und "Home (sic)" geht es stark um Erinnerung, Verlust und Zuhause. Hast Du das bewusst so gewählt oder lief das eher intuitiv ab?

Adam: Ich würde sagen, es war so eine Art Mix aus beidem. Durch die Umstände war klar, dass es um genau solche Themen gehen würde. Ich hätte in dem Moment gar nicht über was anderes schreiben können (lacht).

"(A Lesson In) The Value Of Things" war zum Beispiel ursprünglich ein Gedicht. Mich hat es voll erwischt, als die Makler*innen das "Zu Verkaufen"-Schild vors Haus gestellt haben. Ich bin laufen gegangen, habe nachgedacht und innerhalb einer Stunde sind 90 Prozent der Lyrics entstanden. Das war für mich die intuitivste Schreiberfahrung, die ich bisher erlebt habe. Am Anfang wusste ich nicht mal, ob ich es je vertonen würde. Aber dann hatte ich die Akkord-Idee, die Du am Anfang des Tracks hörst. Am Ende bin ich sehr zufrieden damit, wie es geworden ist.

"Home (sic)" war fast das Gegenteil. Die Lyrics hatte ich schon vor dem Album fertig, teilweise sogar, bevor die Instrumentals standen. Mit der ersten Line ("Do you remember the old place?") war klar, dass es ums Gefühl von Zuhause, Zugehörigkeit und Sicherheit geht. Der Song läuft quasi chronologisch rückwärts ab. Das war zuerst nicht so geplant, hat am Ende aber super funktioniert und gibt der Platte ein schweres, emotionales Ende.

Aber ja, vieles war einfach Intuition. Ideen kamen, ich habe sie aufgeschrieben und geschaut, wo sie reinpassen.

Anne: Deine Vorauskopplung "Torch (On)", über die wir uns im Mai unterhalten haben, ist immer noch so etwas wie das Herzstück des Albums. Hat sich die Bedeutung des Songs verändert, seit die Platte komplett ist?

"4940 Days" steckt voller Nostalgie

Bild/Picture: © Adam KlugaBild/Picture: © Adam Kluga

Adam: Sie hat sich nicht wirklich verändert, kann aber durch den Kontext des ganzen Albums ganz neu eingeordnet werden. Für mich steckt sowohl musikalisch als auch thematisch eine gewisse Naivität in dem Stück. Es war der erste Song, den ich geschrieben habe. In dem Moment war ich noch auf der Suche nach der Richtung. Aber genau das tut dem Track gut, vor allem als erstes volles Stück auf der Platte. Ich war da noch mitten im Verarbeiten und ich kann mir vorstellen, dass das die Leute direkt reinzieht, bevor es später dann heavy wird.

Anne: In "(My Love) You Are A Bridge Burner" beschreibst Du Beziehungen wie einen Film. Siehst Du Dich heute mehr als Erzähler, Zuschauer oder noch als Teil dieser Szene?

Adam: Uff, das ist eine gute Frage (lacht).

Kurz gesagt: Es ist kompliziert. Aber nein, ich bin auf jeden Fall nicht mehr Teil des Films. Es geht mehr ums Beobachten. Darum etwas Wunderschönes zu sehen, das Dich tief berührt, aber über das Du keinerlei Kontrolle besitzt. Ich wollte dieses Gefühl von Hilflosigkeit einfangen: den Wunsch, wichtig zu sein, Einfluss zu haben, aber am Ende läuft der Film immer gleich ab. Es ist schwer in Worte zu fassen, weil es ziemlich vielschichtig ist. Ich bin daher echt gespannt, wie die Hörer*innen das interpretieren werden (lächelt).

Anne: Du hast mir mal erzählt, dass Veganismus und Tierrechte zu den für Dich wichtigsten Themen gehören, es auf dem Album aber vor allem um persönliche Dinge geht. Hört man in den Stücken auf "4940 Days" dennoch Spuren Deiner Einstellung raus, wenn man genau hinhört?

Adam: Ich denke schon, ja. Ich versuche immer, so nah wie möglich an meinen ethischen Werten zu leben und zu handeln. Das kommt auf der Platte nicht super offensichtlich rüber, manche Entscheidungen in den Songs basieren allerdings genau auf diesen Grundsätzen. Am deutlichsten wird das vermutlich durch die Entscheidung, etwas zu beenden, wenn man tief im Inneren weiß, dass es vorbei ist. Selbst wenn es weh tut, weil man der anderen Person trotzdem Glück und Erfüllung wünscht.

Anne: Du hast mal gesagt, Du liebst es, Instrumente "falsch" zu benutzen und nach sorgfältig kuratiertem Chaos zu suchen. Wo hört man dieses Chaos am meisten auf der Platte?

Adam: Eigentlich fast überall. Ich habe alles allein aufgenommen, direkt auf eine Festplatte. Da besteht immer die Gefahr, dass es flach oder langweilig klingt. Ich wollte aber unbedingt dieses "Bedroom-Producer"-Klischee vermeiden. Es sollte so klingen, als würde eine Band zusammen im Raum spielen. Dafür habe ich viel in langen Takes aufgenommen und möglichst wenig geschnitten. Dadurch kann man überall kleine Fehler entdecken: Mal sind die Gitarren zu schnell, mal hauen die Drums daneben, mal liegen die Vocals nicht perfekt aufeinander und es sind Saitengeräusche und Amprauschen zu hören. Es ist nicht perfekt, dafür aber menschlich. Und dadurch wirkt es nahbarer und klingt für mich einfach besser.

Am offensichtlichsten kannst Du das Chaos in den ruhigeren Teilen hören, vor allem in den Interludes. Die habe ich komplett ohne Metronom aufgenommen. Jeder Layer macht sein eigenes Ding, und trotzdem schweben sie schön übereinander. Ich liebe es, auf diese Art mit Textur und Raum zu spielen. Es hat etwas Meditatives und sorgt für angenehme, kleine Atempausen zwischen den härteren Stücken.

Anne: Songs wie "A Crooked Shelf (Built For You)" oder "The Last Line (Author Unknown)" wirken super verletzlich. Gab es für Dich Momente, in denen Du gezögert hast, so viel von Dir preiszugeben?

"Ich wollte unbedingt komplett ehrlich und verletzlich sein"

Bild/Picture: © Adam KlugaBild/Picture: © Adam Kluga

Adam: Nee, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Ich fand es geil, komplett ehrlich und verletzlich schreiben zu können. Ich glaube, das wollte ich insgeheim schon immer. Seit ich Musik mache. Ich bin dem mit jedem Album ein Stückchen näher gekommen. Vielleicht hat es auch mit dem Alter zu tun. Ich habe viel Zeit mit mir selbst verbracht und schwere Phasen durchlebt und langsam Frieden mit mir geschlossen. Ich möchte einfach ich selbst sein. Ohne Angst vor Bewertung oder Scham. Das gilt auch für meine Musik. Ich möchte einfach viel lieber authentisch und echt sein, als irgendeine weichgespülte Version von mir zu präsentieren.

Anne: In unserem ersten Interview hast Du betont, wie wichtig DIY-Kultur und Selbstgenügsamkeit für Dich sind. Bist Du Deinem Traum vom Off-Grid-Leben inzwischen nähergekommen?

Adam: Praktisch gesehen: nein. Ich hänge immer noch im gleichen alten Haus fest und warte darauf, dass sich ein*e Käufer*in findet. Meine Pläne in diese Richtung habe ich aber nicht aufgegeben und langsam wird es klarer, was ich mir wünsche. Bis das Haus verkauft ist, bleiben sie allerdings erst mal auf Eis.

Anne: Du wirst auch eine einstündige Doku veröffentlichen. Was sehen wir da von Dir, was auf dem Album nicht rüberkommt?

Adam: Ich habe es ein paar Freunden wie eine Art aufgenommene Therapiesitzungen beschrieben. Eigentlich wollte ich so eine klassische Studiodokumentation machen, mit dem Gear und dem Songwriting-Prozess und so weiter. Davon gibt es auch ein bisschen was, aber das ist nicht der Fokus des Films.

Meine Motivation hat ziemlich geschwankt. Zwischendurch dachte ich echt, das wird nichts mehr, weil ich das Footage langweilig fand und keine echte Story gefühlt habe. Erst beim Sichten habe ich dann gemerkt, dass da doch etwas Wertvolles drinsteckt, und habe es dann durchgezogen.

Das Problem war auch: Ich konnte mich nicht gleichzeitig aufs Musikmachen und auf die Kamera konzentrieren. Also habe ich oft einfach nur reingeredet, erzählt, woran ich gerade arbeite und wie ich mich fühle. Weniger "Making of" im technischen Sinn, mehr ein Blick in meinen Kopf und mein Leben während der Entstehung. Und das passt irgendwie perfekt.

Anne: Die Heavy-Szene hat oft etwas Konterkulturelles. Findest Du, dass Veganismus und die Tierrechts-Szene da gut reinpassen? Würdest Du Dir wünschen, dass Project:Heavensent da sichtbarer wird?

"Ich versuche immer, so nah wie möglich an meinen ethischen Werten zu leben"

Bild/Picture: © Adam KlugaBild/Picture: © Adam Kluga

Adam: Auf jeden Fall. Ich kenne viele vegane Leute aus der Szene, und das ist kein Zufall. Heavy und alternative Musik überschneiden sich da oft. Was P:H angeht, habe ich offen gestanden keine Ahnung, wo das reinpasst. Weder in die Szene noch ins große Ganze. Für mich ist es mein Raum, in dem ich Kunst machen kann. Ohne Regeln oder Agenda. Mein letztes Album war 2018, und ich habe keinen Plan, ob oder wann was Neues kommt. Die Arbeit an "4940 Days" hat mich echt ausgelaugt. Es fühlt sich ein bisschen so an wie eine Art Kater von der Arbeit. Jetzt lasse ich das Album erst mal raus in die Welt, atme durch und dann sehen wir weiter.

Anne: Du hast mal gesagt: "Verbindung durch Kunst ist alles." Hast Du schon Feedback zum Album von Leuten bekommen, das Dich besonders berührt hat?

Adam: Bisher nicht. Aber das liegt vermutlich einfach daran, dass die Platte bis jetzt nicht draußen ist (lacht). Aber ich habe es ein paar Freunden gezeigt und sie haben sich voll damit verbunden gefühlt. Obwohl die Story sehr spezifisch ist, haben sie den emotionalen Kern verstanden.

Ich habe es auch meiner Mum geschickt, die ich liebe und die mich immer unterstützt hat. Für sie war es fast zu viel. Nicht wegen der Härte oder des Geschreis, sondern wegen der Emotionen. Sie kennt meine Geschichte so genau, dass sie ganz überwältig davon war.

Anne: Dein Weg ging von On Wings Of Wax zu Project:Heavensent bis hierher. Was hast Du über Dich selbst gelernt beim Schreiben von "4940 Days"?

Adam: Puh, große Frage (lacht).

Das Beste ist: Ich kann immer noch coole Musik machen. Ich habe seit sechs, sieben Jahren nichts mehr veröffentlicht. Dieses Album zu schaffen, war super befriedigend. Es ist gut geschrieben, hat künstlerischen Wert und klingt verdammt gut. Vergleicht man das frühe OWOW-Zeug mit jetzt, ist mein Mix um Welten besser. Es ist mein bestes Werk bisher, und darauf bin ich wirklich stolz.

Im weitesten Sinne heißt das, dass es noch immer einen Platz in der Welt für mich gibt. Nach der Trennung und allem Drumherum war mein Selbstwertgefühl im Keller. Ich dachte, ich werde nie mehr irgendwo dazugehören. Aber dieses Album zu machen und zu merken, dass ich wertvolle Skills besitze und etwas beitragen kann, hat mich gerettet. Ich habe Freunde von früher wiedergesehen und Wege gefunden, meine Gefühle auf eine gesunde Art zu sortieren. Dabei habe ich mich Stück für Stück selbst wiedergefunden. Ganz raus bin ich bisher nicht, aber ich bin wieder auf dem Weg zu mir selbst.

Anne: Was kommt als Nächstes? Planst Du schon? Beim letzten Mal meintest Du: "Nicht nur Tierrechte sind mir wichtig, ich finde es auch spannend, darüber nachzudenken und zu schreiben." Wirst Du nach diesem sehr persönlichen Kapitel vielleicht diese Richtung einschlagen?

Adam: Ehrlich gesagt, habe ich noch keine Ahnung (lacht). Ich habe ein paar Projekte mit Freunden am Start, die ich gerne wieder aufnehmen würde. Vielleicht quatschen wir nochmal, wenn es so weit ist. Ansonsten kann ich echt noch gar nichts sagen. Ich bin froh, wieder Kunst zu machen. Ich habe das Gefühl, es dauert dieses Mal nicht wieder sieben Jahre. Zumindest hoffe ich das. Ich habe meine Liebe fürs Machen neu entdeckt und weiß wieder, wie wichtig das für mich ist. Aber ich lasse mich da von meiner Intuition leiten. Ideen kommen, ich gehe ihnen nach und bin selbst gespannt, wohin das führen wird.

Parallel muss ich aber auch mein Privatleben regeln: umziehen, irgendwo neu anfangen und ein neues Kapitel schreiben. Es wirkt aber nicht mehr so überwältigend wie beim letzten Mal, als wir geredet haben. Dieses Mal bin ich wirklich voller Vorfreude.

Anne: Vielen Dank für Deine Zeit und die ausführlichen Antworten. Alles Gute für Deine Pläne!

Adam: Danke Dir! Das waren echt gute Fragen. Ich liebe es, so tief reinzugehen. Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast.

"4940 Days" von Project:Heavensent ist am 10. Oktober 2025 erschienen. Das Interview habe ich vorab geführt.

Project:Heavensent – "4940 Days"

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