The Grey über "Kodok"
"Wir verbinden Wucht mit Melodie, Licht und Dunkelheit"

Manche Alben rufen nach Aufmerksamkeit. Und dann gibt es Platten wie "Kodok", die einen sanft und intensiv zugleich berühren. Mit ihrem dritten Studioalbum haben The Grey etwas wahrhaft Überragendes erschaffen: eine gewaltige, emotional rohe und zugleich elegant-wilde Klangreise. Sie schlägt ein und hallt nach, auch noch lange nachdem der letzte Ton verklungen ist.
Die Band erreicht mit dem Album neue Höhen in ihrer Fähigkeit, durch Ton, Textur und Spannung zu sprechen. Jeder Track wirkt wie ein Kapitel in einem packenden Roman. Die spektakulären Gastauftritte bereichern das dynamische Klanggeflecht anstatt davon abzulenken. Knapp gesagt: "Kodok" ist ein Erlebnis. Eins, das aufbaut, abreißt, heilt und einen noch lange nach dem Hören begleitet – ein Meisterwerk moderner Instrumentalmusik.
Jeder Song entwickelt sich mit Sorgfalt und Chaos, führt einen beim Hören durch Katharsis und Komposition. Füllstoff könnt Ihr hier lange suchen. Stattdessen gibt es auf "Kodok" ausschließlich Fokus. Die Art von Fokus, die entsteht, wenn drei Künstler alles in ihr Schaffen legen und jeder Riff, jeder Beat und jede Bass-Schicht zu einem Geständnis wird.
Es liegt eine zauberhafte Intimität in "Kodok". Das mag auch damit zusammenhängen, dass The Grey bei ihrem neuen Album wieder weitgehend auf Gesang verzichtet haben. Sie laden zu einem Sturm ein, von dem man sich verstanden fühlt: Trauer, Wut, Schönheit und Freundlichkeit. Mit seinen unheimlichen Melodien und vernichtenden Passagen unterstreicht "Kodok" das Talent aller Bandmitglieder. Dieses Album will erlebt und nicht nur gehört werden. Ich habe mich mit The Grey über ihr am 28. Februar erschienenes Album "Kodok" unterhalten, mit dem sie derzeit auf Tour sind.
Anne: Erst mal Glückwunsch zu "Kodok"! Das Album ist unglaublich kraftvoll. Möchtet Ihr mir einen Einblick in Eure emotionale und kreative Gefühlslage beim Schreiben und Aufnehmen geben?
"Wir schreiben und proben in Cambridge"
Alle: Erst mal vielen, vielen Dank für die netten Worte – sie bedeuten uns wirklich viel!
Wir haben ein großartiges Hauptquartier in Cambridge, in dem wir schreiben und proben. Unsere gesamte Ausrüstung steht immer bereit, um die Magie einzufangen, sobald sie passiert. Zusätzlich laufen bei uns Stimmungslichter und Projektionen, während wir schreiben und proben. Es ist ein wirklich kreativer Raum.
Andy Bass: Unser Schreibprozess ist fokussiert. Meistens wissen wir ungefähr, was ein Song werden soll, und arbeiten uns dann zum Kern der Idee vor – wir schreiben, editieren und kürzen, bis nur noch die Teile übrig sind, die dem Song dienen. Das kann ziemlich schonungslos sein! Aber diesen emotionalen und dynamischen Bogen herauszukitzeln, das ist unser Ziel. Es muss die richtigen Höhen und Tiefen emotional treffen, für uns als Band – aber auch für das Publikum, und diese Verantwortung spüren wir.
Anne: "Kodok" wirkt sehr persönlich und zugleich filmisch. Wie wichtig war es Euch, einen so spürbaren narrativen Bogen zu schaffen?
Andy Bass: Das war uns extrem wichtig! Genau das haben wir angestrebt, deshalb freut es mich total, dass das bei Dir angekommen ist! Für mich sind es Geschichten in Geschichten: Jeder Song hat seinen eigenen narrativen Bogen, seinen Anfang, seine Mitte, sein Ende. Und auch das Album als Ganzes ist ähnlich strukturiert, sehr bewusst so gemacht. Besonders liebe ich die ruhigen Momente, die Atmosphäre vor einem gewaltigen Crescendo. Ich finde, Charlie bringt mit seinem Ton und seiner Zurückhaltung wahre Magie ins Spiel. Aber ich bin da wohl nicht besonders objektiv!
Anne: Die Gastauftritte auf dem Album sind unglaublich: Will Haven, Ace von Skunk Anansie, Ricky Warwick. Wie sind diese Kollaborationen entstanden, und was haben sie dem Album gebracht?
Andy Bass: Dafür kann ich mir keine Credits geben, das war alles Charlies harte Arbeit! Ich bin einfach jedes Mal begeistert, wenn ich Grady von Will Haven auf Sharpen The Knife singen höre. Das Debütalbum von Skunk Anansie war ein riesiger Einfluss. Es ist unfassbar, dass diese großartigen Leute mit uns zusammengearbeitet und unseren Sound erweitert haben.
Anne: Ihr habt Euren Sound mit "Kodok" im Vergleich zu "Dead Fire" und Eurem Debüt deutlich erweitert. Habt Ihr Euch bewusst neue Klangbereiche gesucht?
Andy: Das ist mein erstes Album mit den Jungs, deshalb kann ich zu den ersten beiden Platten nur als Fan etwas sagen. Aber was ich am Arbeiten mit Charlie und Steve liebe, ist, dass sie sich immer steigern wollen: War's vorher eine Neun, dann muss es als Nächstes eine Zehn sein, und beim nächsten Mal noch höher. Kodok ist ein Paradebeispiel dafür! Die schönen Parts sind noch schöner, die Riffs noch schwerer, die Höhepunkte noch druckvoller – das war eine sehr bewusste Entscheidung.
Anne: Ich liebe Instrumentalmusik von ganzem Herzen. Deshalb finde ich Eure Fähigkeit, so viele Emotionen ohne Gesang zu transportieren, großartig. Wie geht Ihr das an?
Andy: Am Anfang steht die Frage: Wie fühlt sich der Song für uns an? Die Euphorie eines bestimmten Riffs, die rätselhaften Momente. "CHVRCH" war für mich immer der emotionalste Titel. Charlies Gitarrenteil ist wunderschön, die Entwicklung am Schluss haut mich jedes Mal um. Es ist toll, wenn Leute nach dem Auftritt auf uns zukommen und sagen, wie sehr sie das berührt. Die Reaktion des Publikums spielt für uns eine enorme Rolle: Bei Kodok konnten wir die meisten Stücke live testen und spüren, was ankommt. Wichtig ist, dass uns die Musik bewegt – aber noch wichtiger, dass sie das Publikum bewegt, jede Einzelne im Raum. Genau das ist das Besondere an Instrumentalmusik: Ohne Text baut jede*r die eigene Geschichte, die eigene Bedeutung. Und das ist toll.
Anne: Ihr spielt dieses Jahr beim ArcTanGent – fantastisch! Dieses Festival liegt mir sehr am Herzen; es ist eines der schönsten und eigenwilligsten Festivals, die ich kenne. Wie fühlt es sich an, Teil dieses genialen Line-ups zu sein?
Der Höhepunkt der UK-Festivals
Andy: Es ist total aufregend! Das war schon lange ein Ziel von uns, dieses Festival ist im Bereich unserer Musikrichtung wirklich die Krönung in Großbritannien. Das Line-up dieses Jahr ist unglaublich – perfekte Mischung aus Heavy und Post. Es wird großartig, unsere Freunde von Hundred-Year-Old Man und Codespeaker dort zu sehen!
Anne: ArcTanGent steht für Post-Rock, Math-Rock und experimentelle Musik und ist quasi maßgeschneidert für Euren Sound. Was bedeutet Euch dieses Festival als Band?
Andy: Es ist riesig für uns. Wir freuen uns wahnsinnig auf das ATG. So viele großartige Bands und tolle Leute. Die Atmosphäre ist unterstützend und inspirierend. Es wird ein brillantes Wochenende voller Musik und vermutlich wenig Schlaf.
Wir freuen uns auch, viele Leute persönlich kennenzulernen, die wir bisher nur online treffen konnten, inspirierende Musik zu hören und natürlich zu spielen.
Anne: Lasst uns über das Artwork sprechen. Das Cover von Kodok ist atemberaubend. Wie lief die Zusammenarbeit mit True Spilt Milk ab, und wie spielt die Optik mit der Musik zusammen?
Andy: Es ist wunderschön, oder? Das Gatefold der Schallplatte sieht fantastisch aus. Wir kannten Paul über Freunde, vor allem unsere engen Freunde – eigentlich Familie – von Hundred Year Old Man. Paul hat das Cover-Konzept von Charlie und Steve klasse umgesetzt – die Verbindung aus dem meditativen, friedlichen, spirituellen Konzept von Kodok und der palindromischen Natur des Wortes. Die Vorder- und die Rückseite sind quasi umgekehrt und spiegeln Bild und Thema wider. Es gibt viele Schichten in der Gestaltung, und wir lieben diese Detailverliebtheit. Es ist einfach umwerfend. Paul ist zudem ein netter Kerl und macht unglaubliche Arbeit.
Anne: Ihr habt wieder mit Matty Moon und Dick Beetham gearbeitet. Was macht dieses Produktionsteam so passend für Euren Sound?
Andy: Matty Moon ist inzwischen quasi unser viertes Bandmitglied! Für mich war es das erste Mal im Studio mit ihm – völlig kollaborativ und unterstützend. Er kitzelt das Beste aus uns heraus und weiß intuitiv, wie wir klingen wollen, als wäre er auf unserer Frequenz. Und sein Studio hat Katzen, was mich zusätzlich glücklich gemacht hat. Dick Beetham arbeitet an riesigen Produktionen und verleiht unserem Sound eine Klarheit, die ihn auf ein anderes Level hebt – dafür sind wir ihm riesig dankbar.
Anne: Ihr habt jetzt drei Alben. Was war Eure wichtigste Lektion als Band, kreativ oder persönlich?
Andy: Für mich ist es vermutlich: Weniger ist mehr, und den Fokus darauf zu legen, was der Song braucht. Es gäbe viel Platz für technische Spielereien, aber das ist einfach nicht nötig. Meine größte Lektion war, mich in den Dienst des Songs zu stellen, dem Publikum zu dienen und nicht meinem eigenen Ego. Ein großes Lob an Charlie und Steve, die mir das beigebracht haben. Ich bin ihnen sehr dankbar für ihre Geduld!
Anne: Welcher Kodok Song gefällt Euch live am besten und warum?
Andy: Das ist tagesabhängig. Meine Standardantwort ist "CHVRCH", weil es das emotionale Crescendo unseres Sets ist und wir an diesem Punkt alles geben. Letzte Nacht gab es eine Stelle, wo ich nichts zu spielen hatte, und ich habe mir die Zeit genommen, um mich umzuschauen: Charlie headbangt, Steve haut das Drumkit in Stücke – das hat mich total gepusht! Außerdem sind Charlies Gitarrenlinien live noch schöner! Painted Lady spiele ich aber auch sehr gerne; der Song ist zu Beginn etwas rifflastiger, und ich liebe es, wie da die Köpfe im Publikum direkt zu nicken anfangen.
Anne: Was bedeutet Euer Bandname und was hat Euch dazu inspiriert?
"Unser Name spiegelt die Gegensätze in unserer Musik wider"
Steve: Der Name symbolisiert die Gegensätze in unserer Musik.
Wir verbinden Wucht mit Melodie, Licht und Dunkelheit – The Grey steht dafür.
Anne: Welchem Genre fühlt Ihr Euch am meisten zugehörig und warum?
Andy: Die Standardantwort wäre wohl "instrumentaler Post-Metal", aber es gibt Elemente von Alternative Metal, Prog Metal und Post-Rock. Entscheidend für uns sind Weite und cineastisches Klangbild, dazu ein erzählerischer Fluss innerhalb der Songs und des gesamten Albums. Wir investieren viel Fokus in Atmosphäre und Gefühl, was typisch für "Post"-Genres ist – passt also gut zu uns.
Anne: Wie habt Ihr Euch gefunden?
Charlie: Unser Anspruch war immer, möglichst aufregende, ehrliche Musik zu machen und dabei aus allen Lieblingsrichtungen zu schöpfen. Mit der Zeit haben wir unseren eigenen Weg gefunden – erstaunlich, wenn man zurückblickt auf das, was wir schon erreicht haben.
Ursprünglich haben Bassist James, Stevo und ich die Band vor etwa zehn Jahren gegründet, nachdem wir uns über frühere Projekte aus der lokalen Szene kannten. Unser Debüt erschien 2017.
Als Andy dazukam, gewann The Grey richtig Fahrt, wir hatten uns im Underground bereits einen Namen gemacht – und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte!
Anne: Was hat Euch zur Musik gebracht?
Andy: Als Kind hatte ich mit Musik gar nichts zu tun. Meine Mutter hat Tinnitus, deshalb lief bei uns zu Hause nie Musik. MTV hat alles verändert. Ich sah das Video zu "Trigger Inside" von Therapy?, und bei mir hat's sofort Klick gemacht. Von da an ging's zu immer härterer Musik, dann zur Produktion von Zines, Clubnächten, Radiosendungen, Shows organisieren. Eben alles, was man macht, wenn man gerne in einer Band wäre, es aber nicht ist. Mein damaliger Mitbewohner meinte dann, er wolle eine Band gründen und mich dabeihaben. Er lieh mir einen Bass, und mein Leben war wieder auf den Kopf gestellt. Heute nimmt Musik einen riesigen Teil meines Lebens ein. Ein Großteil meiner Zeit dreht sich ums Hören, Machen oder Spielen. Wahnsinn, wenn ich an meine musikfreie Kindheit zurückdenke!
Anne: Wie sieht Euer Songwriting-Prozess aus?
Steve: Wir schreiben und jammen immer noch gemeinsam als Band. Meistens bringt Charlie ein paar Riffs oder Passagen mit, aus denen wir dann komplette Songs bauen. Als Instrumentalband arbeiten wir mehr nach Gefühl und achten darauf, dass neues Material zu unserem Live-Set passt. Wir sehen uns immer noch stark als Live-Band, entsprechend muss die Musik als Einheit funktionieren.
Andy: Es ist ein sehr zielgerichteter Prozess, der viel Zeit braucht. Uns ist wichtig, die "Geschichte" des Songs im Hinblick auf den Aufbau und die Dynamik richtig zu erzählen. Es gibt viel Gefühl im Raum. Und selbst wenn wir glauben, ein Song steht, verändern wir live oft nach dem Feedback des Publikums noch Dinge. Charlie und Steve achten immer sehr darauf, dem Song wirklich zu dienen, nicht zu viel zu machen. Und dass die Gitarren immer wieder unglaublich klingen! Es gibt viele Ideen, aber wir sind konsequent – viel mehr landet im Papierkorb, als am Ende verwendet wird!
Anne: Welche Musiker*innen würdet Ihr als Eure größten Einflüsse bezeichnen?
"Bands wie Isis und Amenra inspirieren uns"
Andy: Es ist eine bunte Mischung. Ich höre viele Arten von Heavy Music, das prägt natürlich auch meinen Stil. Brian Cook ist ein Einfluss. Sein Spiel bei Russian Circles und Botch ist fantastisch, und beide Bands sind ohnehin großartig. Liam Wilson von Dillinger Escape Plan ist auch super. Ich liebe, wie er das Chaos der Band verankert. Das Slow-Burn-Songwriting von Amenra und Isis fasziniert mich, aber ich bin auch Hardcore-Fan, daher spricht mich die kompromisslose Aggression von Strife total an. Alice In Chains sind ein wichtiger Einfluss, meine absolute Lieblings-Grungeband. Ich mag es, wenn Bands Groove nach vorn stellen – Will Haven machen das seit jeher: große Riffs, Groove, Aggression, und live liefern sie immer ab. Sie sind und bleiben ein riesiger Einfluss für mich.
Stevo: Ich war jahrelang Hardcore- und Metal-Fan. Nach Jahren der immer gleichen Gigs hat mir Post Metal etwas Neues geboten: mit einer Intensität und Atmosphäre, wie man sie in anderen Genres selten findet.
Anne: Wie nehmt ihr die derzeitige Szene wahr, und wie können Fans sie Eurer Meinung nach stärken?
Andy: Die Szene ist gleichzeitig sehr gesund – und hat dennoch auch zu kämpfen. Es gibt mehr großartige Bands als je zuvor, und wir teilen uns regelmäßig Bühnen mit vielen davon. Die Community ist stark. Alle sprechen miteinander, unterstützen und pushen einander. Es gibt jede Menge Kreativität und brillante Musik, in unserem Bereich oder auch zum Beispiel im Hardcore. Es ist beeindruckend, was derzeit im Underground entsteht.
Schwierig wird es auf der geschäftlichen Seite: Clubs kämpfen, Veranstalter*innen kämpfen, alles wird teurer, aber das Geld für das ganze System wächst nicht mit. Viele Leute – Musiker, Booker und Betreiber*innen – investieren Unmengen Arbeit für wenig finanziellen Lohn, und ich frage mich, ob das tragbar ist.
Was Fans unternehmen können? Eigentlich sind wir ja alle Fans – also geht es eher darum: "Was können wir ALLE tun?" Nicht nur Musiker*innen, sondern jede:r kann Szene und Bands stärken. Zu den Shows kommen, Platten kaufen, über Musik reden, Konzerte und Bands auf Social Media teilen, Fotos und Videos posten, Bands markieren, Empfehlungen aussprechen. Sowohl große als auch kleine Konzerte besuchen (überlegt). Es gibt so viele große und kleine Möglichkeiten, die Szene lebendig zu halten. Ganz konkret: Engagiert Euch beim Music Venue Trust1. Ohne kleine Clubs gibt es keinen Underground! Und die machen leider beängstigend schnell dicht!
Anne: Was ist als Nächstes für The Grey geplant?
"In den nächsten Monaten dreht sich für uns alles um unsere Auftritte!"
Andy: Konzerte, Schreiben, noch mehr Konzerte. Wir haben die ersten Songs fürs nächste Album geschrieben, aber in den nächsten Monaten wird es vor allem darum gehen, Kodok so laut wie möglich so vielen Menschen wie möglich zu präsentieren. Im Mai haben wir schon einige UK-Shows gespielt, auch das Download Festival war dabei – mega! Es stehen weitere Festivals an, darunter ArcTanGent und Bloodstock – die werden groß. Danach Clubshows, bevor wir mit Partholon und Codespeaker auf Tour gehen – beides erstklassige Post-Metal-Bands und tolle Menschen.
Für Irland und Europa geht's im neuen Jahr los. Wir lieben es, in Europa zu spielen. Einige unserer besten Shows waren in Deutschland, also wollen wir bald wiederkommen!
Alle: Vielen, vielen Dank an Dich und Deine Leser*innen!