Sugar Horse Sänger Ash im Interview
Technik und Präzision stehen rohen Emotionen oft im Weg
"The Grand Scheme Of Things" ist der Name des neuen Sugar Horse Albums. Im Angesicht zweier ziemlich gelungener Vorauskopplungen (ein paar weitere sind noch geplant, freut Euch drauf!), entschied ich mich, Sänger und Gitarrist Ashley "Ash" Tubb ein paar Fragen zum Album und ihren Plänen für die Veröffentlichung zu stellen. Danke Ash, dass Du meine Fragen beantwortet und mir all diese Einblicke gewährt hast! Es hat mir großen Spaß gemacht!
"The Grand Scheme Of Things" wird ab dem 4. Oktober im Pelagic Records Katalog erhältlich sein. Ihr könnt Eure Vorbestellungen bereits auf Bandcamp1 aufgeben und Euch dort auch direkt die ersten beiden Songs anhören – Ihr findet sie auch hier im Interview.
Anne: Hallo! Danke, dass Du Dir die Zeit für das Interview nimmst! Wie geht es Dir im Moment? Wie läuft es mit Euren Plänen für die Veröffentlichung von "The Grand Scheme Of Things" im Oktober?
Ash: Hallo! Ja, mir geht es gut, danke! Die Dinge laufen ziemlich gut – obwohl ich ein ungeduldiger Mensch bin und ich mir einfach nur wünsche, dass das Album jetzt schon herauskommt, um ehrlich zu sein (lacht).
Anne: Das klingt, als ob Du mit dem Ergebnis Eurer Arbeit zufrieden seid.
Ash: Ja, ich denke, es ist unsere bisher stimmigste Veröffentlichung. Das Ganze fließt wirklich ineinander wie aus einem Guss, obwohl alle Songs so unterschiedlich sind. Das hat uns wirklich einiges an Überlegung gekostet.
Anne: Ihr habt bereits zwei Songs von der Platte enthüllt: Track 2 – "The Shape Of ASMR To Come" und Track 6 – "New Dead Elvis". Als ich mir alle neun Songs auf der Platte angehört habe, dachte ich, dass sich beide Tracks wie Einführungen in die Geschichte anfühlen, die ihr mit "The Grand Scheme Of Things" erzählt. Gleichzeitig kann man diese beiden Stücke aber auch super einzeln hören. Sie stehen für sich selbst und das ist ziemlich schön! Also: Gute Wahl! Es scheint eine sehr wohlüberlegte Entscheidung gewesen zu sein, diese beiden Stücke vorab zu veröffentlichen. Wird es weitere Vorauskopplungen geben? Gibt es einen Grund für die Reihenfolge, in der ihr sie veröffentlicht?
"Diese Platte ist mehr als Riffs und Geschrei!"
"Sugar Horse – "The Grand Scheme Of Things"
Ash: Vielen Dank! Nun, ich denke, ich betrachte Singles immer als große Popsongs auf einer Platte, weißt Du. Sachen, an denen sich die Leute leicht festhalten können, und diese beiden schienen mir in dieser Hinsicht die naheliegendste Wahl zu sein. Wegen der großen, bombastischen Refrains und so. Ich mag es auch, wie sie sowohl die hellen als auch die dunklen Seiten des Albums widerspiegeln. Dieses Album besteht wirklich nicht nur aus Riffs und Geschrei, das sich durch alle Songs zieht. Tatsächlich halten wir uns da sogar eher zurück.
Es wird noch ein paar weitere Singles geben, die sich auf die härtere Seite des Albums konzentrieren. Eine davon ist wahrscheinlich das härteste Stück, das wir je aufgenommen haben.
Anne: Bleiben wir noch einen Moment bei diesem Thema. Ich habe vor, beide Songs diesem Interview beizufügen, damit meine Leser sie sich anhören können, während sie es lesen. Möchtest Du mir ein paar Details über die beiden Stücke verraten? Schon alleine die Titel regen die Fantasie an!
Ash, Du hast "The Shape of ASMR To Come" mit den folgenden Worten kommentiert:
"Nach dem Tod meines Vaters, in der Zeit vor seiner Beerdigung, habe ich eine Menge über sein Leben erfahren, von dem ich vorher keine Ahnung hatte. Er hat in seinem Leben einiges durchgemacht und davon handelt auch dieser Song. Es ist eine Art "durch Widrigkeiten, gibt es Erlösung" Lied. "Ohne Fleiß kein Preis" und so weiter.
Möchtest Du mir mehr darüber erzählen?
Ash: "New Dead Elvis" basiert auch auf der Besessenheit der Musikfans vom "gequälten Künstler". Die Idee, dass man wirklicher ist, wenn man sein Leben verdammt noch mal hasst und sich die ganze Zeit über elend fühlt. Der Höhepunkt dieser Vorstellung ist die Anbetung toter Rockstars. Ich denke nicht, dass Depression oder Selbstzerstörung etwas sein sollte, das man anstreben oder feiern sollte. Sicher, einige der herausragendsten Musikstücke und Kunstwerke, die je erdacht wurden, drehen sich um diese Themen. Aber die Anbetung dieser als eine Art Authentizität durch die Öffentlichkeit hat dazu geführt, dass wir einige der größten Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts verloren haben.
"ASMR" ist einer der vielen Songs auf dieser Platte, die ich über meinen Vater geschrieben habe. Tatsächlich ist diese ganze Platte eine Art Nachdenken über seine Krankheit und seinen Tod im Jahr 2022. Er war ein sehr privater und zurückhaltender Mann, vor allem, wenn es darum ging, über die Schwierigkeiten zu sprechen, die er in seinem Leben hatte. Vieles davon habe ich erst nach seinem Tod erfahren. Ich durchstöberte seine Habseligkeiten, sprach mit längst vergessenen Familienmitgliedern und fügte dieses Leben zusammen, das sehr erbaulich war. Als Kind war er unglaublich krank und unterzog sich damals einer etwas experimentellen Operation. Das führte dazu, dass er lange Zeit im Krankenhaus lag und infolgedessen viel in der Schule verpasste. Daher war er fast sein ganzes Leben lang Analphabet und lebte mit den körperlichen Folgen seiner Operation. Trotz dieser und einer Reihe anderer andauernder Krankheiten war er hochintelligent und führte ein erfülltes Leben, das ihn an Orte führte, die Menschen aus seinem Umfeld nur selten besuchen und zu Gesicht bekommen. Der Track ist eine Art "Durch Widrigkeiten gibt es Erlösung"-Song und ist ihm und seinem Leben gewidmet.
Anne: Ihr Sugar Horse 2015 gegründet und könnt bereits auf einige Veröffentlichungen zurückblicken. Welches davon ist Dein bisheriges Lieblingsstück und warum?
"Ich liebe immer noch 'Phil Spector In Hell' von unserem vorherigen Album"
Ash: Ich habe eine Schwäche für große, singsangigen Refrains, darum mag ich "Phil Spector In Hell" und "Dadcore World Cup" vom ersten Album immer noch sehr. Ich denke einfach, dass wir die super hinbekommen haben. Auf unsere letzte 20-minütige Single "Truth Or Consequences, New Mexico" bin ich nach wie vor ziemlich stolz. Es macht immer Spaß, unsere Sets damit abzuschließen, vor allem, weil der Song von der wirklichen Magie handelt, die beim Schaffen von Kunst entsteht, und davon, wie wunderschön das ist. Ich denke immer, dass es ein so freudiger Moment ist, in dem sich der Kreis schließt, wenn wir einen Song darüber vor den Leuten spielen können. Es füllt Dein Herz mit so etwas wie Glück, weißt Du?
Anne: Eure Musik klingt nach echten Naturtalenten. Sie ist so vielseitig und kraftvoll und steckt voller Sidenotes und Humor. Wurdest Du als Musiker geboren oder hast Du angefangen, Dich damit zu beschäftigen, als Du gemerkt hast, dass es Dich fasziniert?
Ash: Ha! Nein, ich wurde absolut nicht in eine musikalische oder künstlerische Familie hineingeboren. Ganz im Gegenteil, aber meine Eltern haben meine verrückten Ideen immer unglaublich unterstützt, und dafür werde ich ihnen ewig dankbar sein.
Die kleinen Anspielungen und Metatexte in unseren Songs kommen einfach daher, dass wir große Musikfans sind. Musik ist im Grunde alles, worüber wir reden, und wir sind von ihr besessen.
Ich kann nicht für die anderen Jungs sprechen, aber ich weiß, dass diese Art von Besessenheit von Musikgeschichte und ihren dummen Kleinigkeiten, für die sich sonst niemand interessiert, einfach daher kommt, dass ich ein ziemlich einsamer Typ bin. Ich bin ein Einzelkind. Also bin ich damit nicht damit aufgewachsen, häufig Leute zu treffen und jetzt, wo ich erwachsen bin, fühle ich mich am wohlsten, wenn ich alleine darüber lese, wer welche Cure B-Seite produziert hat und welche Rack-Hall-Voreinstellung auf der Snare war.
Anne: Ich wollte noch über ein anderes Deiner Zitate zum Album mit Dir sprechen:
"Dieses Album war als ein Schritt zur Seite gedacht. Ein Schritt weg von dem, was von uns erwartet wird – wenn überhaupt etwas erwartet wird. Was ich damit meine, ist, dass die Songs viel direkter sind. Sie brauchen viel weniger Zeit, um "auf den Punkt zu kommen". Außerdem wollten wir auf diesem Album deutlich "weniger Metal" machen. Wir lieben es zwar, ein bisschen knochig und konfrontativ zu sein, aber wir wollten auf jeden Fall die melodischere, songbasierte Seite des Bandsounds erkunden. Normalerweise würde man verkürzte Songstrukturen und mehr Gesang sehen und denken: 'Oh, diese Jungs sind auf Gold aus..., sie wollen ins Radio kommen und Millionen verdammte Pfund verdienen.’ Nun... Du hast durchaus das Recht, das zu denken, wenn Du willst, aber um ehrlich zu sein, fühlte es sich mehr wie eine Herausforderung beim Songwriting an als alles andere. Wir haben diese ganze langwierige, endlose Space-Rock-Sache jetzt schon ein paar Mal gemacht, und es wäre einfach gewesen, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen – etwas zu machen, womit wir uns wohlfühlen. Aber leider ist das nicht wirklich der Sinn dieser Band. Wir ziehen es vor, es uns schwer zu machen und den langen Weg zu gehen."
Lass uns zum Thema "The Grand Scheme Of Things" zurückkehren. Wenn ich mir Eure Diskografie anhöre, klingt es so, als hättet ihr die Songs in einer anderen Zeitrechnung geschrieben, mit einem anderen Horizont, aber nicht zu weit entfernt von Eurer musikalischen Homebase. Ich meine, man kann immer noch hören, dass es Ihr seid, mit all Eurem Können, Eurer Kreativität und Euren Ideen – insgesamt jedoch straighter und direkter. Ich möchte nicht, dass meine Frage so klingt, als würde ich versuchen, Dir zu erklären, was Du darüber gesagt hast. Du weißt, was ich meine. Was ich will, ist: Wann habt Ihr Euch entschieden, in diese Richtung zu gehen, und habt Ihr vor, diesen Weg bei Euren nächsten Veröffentlichungen weiterzuverfolgen?
"Wir haben uns entschieden, unsere Songs dieses Mal prägnanter zu gestalten"
Ash: Es war definitiv eine sehr bewusste Entscheidung, auf diesem Album zu kürzeren und prägnanteren Songs überzugehen. Hauptsächlich, weil wir uns gerne selbst herausfordern und Dinge verändern, waren unsere Songs immer ziemlich lang, vor allem, weil sie so langsam sind. Wenn Du mit 70 BPM spielst, machst Du eine Strophe und einen Refrain, und schon bist Du bei vier Minuten. Wir dachten daher, dass die Herausforderung, einen ganzen Song in kürzerer Zeit zu schaffen, schwierig sein würde – und schwierig kann manchmal ganz lustig sein, wenn man Kunst macht.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir bei den nächsten Platten bei den kurzen Längen bleiben werden, aber wir sind dabei, die Dinge wieder umzustellen. Wie ich schon sagte, haben wir hauptsächlich in relativ langsamen Tempi geschrieben, sodass wir vielleicht versuchen werden, die Dinge für eine Weile zu beschleunigen. Ich meine, ich sage nicht, dass wir ein Discordance Axis Album schreiben werden – wir sind bei Weitem nicht gut genug an unseren Instrumenten, um so etwas zu machen.
Anne: Welcher der neun Songs ist Dein Lieblingssong und warum?
Ash: Ich bin ein großer Fan des Stücks "Corpsing". Ich denke, der Gesang ist wirklich stark, und der Text gehört zu meinen liebsten Stücken, die ich bisher geschrieben habe. Ich weiß, dass Jake den Opener sehr mag, Sav mag "Spit Beach", und Chris ist ein Fan von "Office Job Simulator".
Anne: Ihr macht jetzt alle schon eine ganze Weile Musik. Ihr seid mit vielen brillanten Künstlern getourt und habt sie getroffen. Was würdest Du sagen, war der prägendste Moment in dieser Zeit für Euch – für Dich persönlich und für Euch als Band? Was war das Besondere daran, und was hat Euch dazu inspiriert, heute diese großartige Musik zu machen?
Ash: Das ist eine schwierige Frage, ganz ehrlich. Ich denke, es gibt nicht nur einen bestimmten Moment, sondern einige, die sich im Laufe der Zeit zusammenfügen – das erste Mal, wenn man etwas wie Patrick Hamiltons "Hangover Square" liest oder Andrei Tarkovskys "Stalker" sieht. Wenn man zum ersten Mal in eine Kunstgalerie geht, sieht man alte Meister und bahnbrechende moderne Kunst aus der Nähe. Als mein erster Gitarrenlehrer mir sagte, ich soll mir "And Justice For All" nicht anhören, weil es "zu extrem" sei, und ich mich aus Angst zurückhielt, bis ich es schließlich spielte und von der Strenge des Stücks überwältigt wurde. Da wurde mir zum ersten Mal klar, dass Technik und Präzision den rohen Emotionen sehr oft im Weg stehen oder dass Perfektion einfach nur langweilig ist.
Es passt einfach alles zusammen und bildet mit der Zeit eine Ästhetik.
Entschuldige, das ist wahrscheinlich eine wenig hilfreiche, überhebliche Antwort, aber in Wirklichkeit entspricht sie der Wahrheit. Diese Dinge bauen sich im Laufe der Zeit auf und passen nur selten auf einmal zusammen.
Anne: Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Das ergibt auf jeden Fall eine ganze Menge Sinn! Woher nimmst Du Deine Inspiration, wenn Du Songs schreibst?
Ash: Das kann variieren. Es gibt das alte Picasso-Zitat,
"Große Künstler stehlen",
und ich finde, er hatte in gewisser Weise recht. Meistens hört man sich etwas an, sieht einen Film oder liest ein Buch, und man sieht in diesem Kunstwerk etwas, das ich einen "Move" nennen würde, und das bringt einen auf die Idee, diesen "Move" in die eigene Musik zu übertragen.
Das ist normalerweise der Ursprung neuer Ideen für mich. Ich stehle sie einfach im großen Stil von Leuten, die tatsächlich brillant waren, und hoffe, dass es niemand merkt.
Anne: Die Musikszene in Bristol ist mit all ihren großartigen Bands, dem ArcTanGent Festival und anderen großartigen Veranstaltungen sehr lebendig und vielfältig. Würdest Du als Gründer einer Band aus Bristol sagen, dass die Stadt dieser große kreative Schmelztiegel ist, der sie für Außenstehende zu sein scheint? Wie würdest Du den Wandel der Szene in Bristol im Laufe der Jahre beschreiben?
"Bristol ist eine wunderbare Stadt!"
Sugar Horse
Ash: Wir leben jetzt seit etwas mehr als einem Jahrzehnt hier, und die Stadt war schon immer so vielseitig und eklektisch. Ich würde sogar sagen, das ist das Spannendste an der Stadt. Niemand will etwas wiederholen, was jemand anderes macht. Wenn man das tut, wird das als Schandfleck für die eigene Band angesehen. Jeder will etwas Neues und Aufregendes machen, und das gedeiht exponentiell, wenn immer mehr Künstler danach streben.
Es ist eine wunderbare Stadt zum Leben, und es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe, hierherzuziehen.
Anne: Besteht die Möglichkeit, Euch diesen Sommer auf den Festivals zu begegnen? Habt Ihr irgendwelche anderen Tourdaten geplant?
Ash: Wir spielen diesen Sommer nicht so viele Festivals, obwohl wir gerade das Desertfest in London und das Colossal Weekend in Kopenhagen hinter uns haben, die beide traumhafte Erfahrungen waren, ehrlich gesagt. Großartige Menschenmassen und erstaunliche Leute.
Wir haben für das Ende des Jahres noch mehr geplant, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich schon darüber sprechen kann – es wird aber auf jeden Fall gut, Du wirst sehen!
Anne: Wie sehen Eure Pläne für die Zeit nach der Veröffentlichung aus?
Ash: Wir haben ein paar Tourdaten in der Pipeline – so viel kann ich auf jeden Fall sagen. Genaue Infos dazu werden wir bald veröffentlichen. Ich denke, die Leute werden ziemlich überrascht sein – wir sind es jedenfalls. Außerdem haben wir in der Woche nach dem Album-Release eine Show in unserer Heimatstadt Bristol geplant. Daheim zu spielen ist immer schön, und ich freue mich schon sehr darauf!
Anne: Wenn Du Dir eine Sache auf der Welt aussuchen und verändern könntest. Welche wäre es und warum?
"Wir sollten ein weltweites Grundeinkommen haben"
Ash: Es wäre doch ganz schön, wenn es eine Art weltweites Grundeinkommen gäbe, oder? Damit die Menschen nicht in Armut leben, auf der Straße schlafen oder verhungern müssten. Ich bin mir nicht sicher, wie viele zügellose Befürworter des ungezügelten Marktkapitalismus Sounds Vegan lesen – ich vermute mal, nicht viele – aber ich würde jeden, der es tut, inständig bitten, dem universellen Grundeinkommen eine Chance zu geben. Es wäre schön, wenn jeder es sich leisten könnte, ein einigermaßen komfortables Leben zu führen, unabhängig von der Herkunft. Ich denke, das ist nicht zu viel verlangt.
Anne: Das ist ein schöner Gedanke. Das würde mir gefallen. Vielen Dank, dass Du meine Fragen beantwortet hast. Es war mir ein Vergnügen, Dich kennenzulernen. Alles Gute für Eure Pläne!
Ash: Vielen Dank für Dein Interesse an unserer stumpfsinnigen kleinen Band! Falls ich mich verquatscht habe, tut es mir leid. Ich hoffe, dass ich jede*n, der*die noch mitliest, in naher Zukunft bei einer Show sehen werde. Ich verspreche, dass ich versuche, im wirklichen Leben nicht so überheblich und unausstehlich zu sein.
Sugar Horse wurde im Jahr 2025 gegründet. Die in Bristol beheimatete Band besteht aus den folgenden Mitgliedern:
- Ashley "Ash" Tubb (Gesang, Gitarre)
- Iain Jamieson (Gitarre)
- Harry Lehman (Bass)
- Damian Vella (Drums)