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    Whacky Peanuts

    Gekochte Erdnüsse für mehr Geschmack

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    Produkttest von Anne
    11.10.2023 — Lesezeit: 3 min
    Whacky Peanuts

    Gekochte Erdnüsse – schon mal gehört? Whacky hat dafür gesorgt, dass der beliebte Streetfood-Trend endlich auch zu uns rübergeschwappt ist. Ich habe die Sorten "Salted Caramel", "Umami" und "Teryaki" probiert.

    Schon seit vielen Jahrhunderten essen Menschen Erdnüsse. Eine gute Idee, denn: Sie sind eine gute Quelle für Protein, Ballaststoffe, essenzielle Fettsäuren sowie Mineralien und B-Vitamine. Außerdem senken sie den Cholesterinspiegel und fördern die Herzgesundheit. Die meisten konsumieren sie als Snack, als Topping auf dem Salat oder Müsli oder als Erdnussbutter. Aber Achtung: Es ist eine neue Delikatesse in Town!

    Die gekochten Erdnüsse von Whacky kommen in praktischen Päckchen daher, die erst mal an den klassischen Erdnuss-Snack erinnern. Doch beim Öffnen werdet Ihr schnell den Unterschied feststellen. Durch das Kochen mit den, je nach Geschmacksrichtung, unterschiedlichen Gewürzen, liegen sie in einer schmackhaften Marinade. Beim Probieren läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Nicht gleich alle auf einmal – der Rest kommt auf den Glasnudelsalat!

    Ihr könnt die Whacky Whacky Nüsse] natürlich auch so genießen. Ich liebe es auch sehr, mir ein paar davon mit auf mein Sandwich zu packen. Probiert es einfach mal aus, mal sehen, ob Ihr auch auf den Geschmack kommt. Es gibt sie in den Sorten "Teriyaki", "Spicy, "Umami" und "Salted Caramel". Es ist also für jeden Geschmack und jede Kombination eine Variante dabei.

    Hinweis: Unter den Bildern geht es weiter!

    "In Wirklichkeit sind das gar keine Nüsse!"

    Habt Ihr das schon mal gehört? Erdnüsse sind näher mit Bohnen und Linsen verwandt, als mit Haselnüssen und Mandeln. Sie zählen also zu den Hülsenfrüchten. Anders als echte Nüsse, wachsen sie unterirdisch und haben ihren Namen einzig ihrer knackig-leckeren Art zu verdanken. Dafür sind sie aber auch noch ein kleines bisschen gesünder als viele Nüsse. Und: Man kann sie, ähnlich wie andere Hülsenfrüchte, kochen. Das war uns nur hierzulande lange nicht bewusst. Oder kanntet Ihr das schon?

    Im Grunde kann man Erdnüsse überall anbauen, weil sie mit so gut wie jedem Klima gut klarkommen. Es gibt zwei Sorten: die kleineren Runner-Erdnüsse und die größeren, etwas süßeren Virginia-Erdnüsse (die findet Ihr im Laden auch häufig als "Jumbo-Erdnüsse" mit Salz in der Dose). Whacky verarbeitet Runner-Erdnüsse. Das liegt daran, dass sie sich hervorragend zum Kochen eignen und einen etwas höheren Ölgehalt besitzen, als Virginia-Erdnüsse. Darum werden sie auch gerne zu Erdnussbutter verarbeitet.

    Die kleinen Erdnüsse, die Ihr in großen Gebinden zum Beispiel im thailändischen Supermarkt kaufen könnt, sind in der Regel auch Runner-Nüsse. Ihr könnt es mal versuchen, und sie zum Beispiel in einem Curry mitkochen. Ich habe das schon gemacht (zusammen mit Linsen) und ich fand, dass sie einen ziemlich guten Geschmack abgeben.

    Ihren Ursprung haben Erdnüsse in Südamerika, sie wachsen inzwischen jedoch auch in den USA, Afrika und Asien. Auch in Europa gib es bereits die ersten Anbauversuche, die bisher gut gelingen.

    Die Boiler Peanuts werden außerhalb Europas in Eintöpfe, Suppen und andere Gerichte gegeben. Sie sind auch die Grundlage für das sehr beliebte Erdnussmus.

    Whacky stellt seine Produkte in Deutschland her. Dafür kocht das Start-up die rohen Nüsse in unterschiedlichen Gewürzmischungen und füllt sie anschließend ab. Im Beutel sind die gekochten Erdnüsse anschließend mindestens ein Jahr haltbar – wenn sie nicht in meinem Einkaufskorb gelandet sind. Dann sind sie nämlich wesentlich schneller weg.

    Im Moment gebe ich meine Boiled Peanuts auf all meine Bowls, Eintöpfe und Salate. Oder ich snacke sie nebenbei, wenn ich schreibe, zocke oder Serien schaue. Ich vertrage sie nämlich tatsächlich besser, als das gesalzene und ungekochte Pendant aus der Dose.

    Ich freue mich, dass mir die gekochten Erdnüsse so gut schmecken und mir bekommen, denn sie sind tatsächlich ziemlich gesund. Sie haben einen hohen Gehalt an Polyphenol und Antioxidantien – auch Resveratrol ist enthalten. Wenn ich sie esse, trage ich also zur Linderung von Entzündungen und zur Förderung meines Wohlbefindens bei. Ganz nebenbei tue ich auch noch was gegen allzu schnelle Hautalterung. Das klingt doch gut, oder?

    Sollte Euch das an Vorzügen noch nicht reichen: Mit den Boiled Peanuts von Whacky deckt Ihr Euren Tagesbedarf an Vitamin E zu 40 Prozent, den an Magnesium um immerhin 15 Prozent. Das enthaltene Vitamin E schützt Eure Zellen vor oxidativem Stress. Dank Magnesium, stärkt Eure Knochen und Zähne, verringert Müdigkeit und regt den Energiestoffwechsel an. Falls Euch die Nüsse aus irgendeinem Grund nicht schmecken sollten, könnt Ihr Eure Bestellung innerhalb von 30 Tagen einfach zurückschicken.

    Whacky – das steckt hinter den gekochten Erdnüssen mit Geschmack

    Die beiden Whacky Gründer Peter Stiller und Daniel Stadtmann wollten zuckrigen Süßigkeiten und Energydrinks etwas entgegensetzen. Weil es schon genug geröstete Erdnüsse gibt, wollten sie die schmackhaften Hülsenfrüchte neu denken und natürliche, gesunde und leckere Snacks herstellen. Mit den praktischen Portionsbeuteln sorgten sie dafür, dass wir die Boiled Peanuts überall genießen können – in der Küche, beim Fernsehen, im Festivalzelt oder im Schwimmbad.

    "Whacky" kommt übrigens aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "amüsant" und "exzentrisch". Alle Produkte der Marke sind vollständig vegan. Peter und Daniel arbeiten zudem permanent daran, ihren Wasser- und CO2-Verbrauch so gering wie möglich zu halten.

    Falls Ihr neugierig geworden seid und Whacky mal probieren wollt: Im Onlineshop findet Ihr alle Sorten.

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