Lani vom Katers Köök Hamburg
Frühstück mit Interview im Katers Köök
Im Katers Köök1 am Kleinen Schäferkamp 24 in Hamburg kann man nicht nur Frühstück, Mittag und Abendessen genießen, sondern dabei auch noch sechs Samtpfoten begegnen. Die Betreiberin Rilana Rentsch habe ich dort jetzt zum Interview getroffen.
Nachdem das Katzencafé2 in München sehr gut angenommen wurde, eröffnete zum August nun auch eins in Hamburg. Geschäftsführerin Rilana, kurz Lani, ist es besonders wichtig, den Menschen den Tierschutz näherzubringen. Interessierte haben daher jederzeit die Möglichkeit, sich dort mit Informationen einzudecken.
Alle Katzen im Katers Köök stammen aus dem Tierschutz. Newman, Liffey, Keshia, Mellow, Serena und Avy haben ganz unterschiedliche Persönlichkeiten und jede hat ihren eigenen Kopf. Wenn den geselligen Tieren der Publikums-Trubel zu viel wird, gibt es ein über einige Katzenklappen zugängliches Zimmer, in das sie sich jederzeit zurückziehen können.
Selbst gemachte vegane Leckereien
Die Speisekarte ist umfangreich. Schmackhafte, selbst gemachte Leckereien von Seitan-Spezialitäten über Brote mit verschiedenen Aufstrichen bis zu Torten werden angeboten. Alles komplett vegan. Im Fokus steht die nachhaltige, bewusste Lebensweise. Das Katers Köök soll kein Streichelzoo sein oder der Unterhaltung der Menschen dienen. Vielmehr soll das harmonische Zusammenleben von Katzen und Menschen gezeigt und den Katzen aus dem Tierschutz ein sicheres Zuhause geboten werden.
Anne: Hallo Lani! Schön, Dich kennenzulernen! Ich habe mich so auf den heutigen Tag und unser Gespräch gefreut! Lebst Du schon immer mit Katzen?
Lani: Ja, ich bin mit einer Katze aufgewachsen. Als sie zu uns kam, war ich vielleicht gerade mal fünf Jahre alt. Wir hatten sie vom Bauernhof. Dort werden Katzen ja gerne mal als Mäusefänger gehalten und nicht kastriert oder sterilisiert. Sprich, sie vermehren sich immer weiter und werden dann auch leider mal ertränkt oder Ähnliches. Unserer Lena konnten wir dieses Schicksal damals zum Glück ersparen. Sie ist 21 Jahre alt geworden, worauf ich immer sehr stolz bin.
Übrigens bin ich nicht nur mit Katzen, sondern auch mit Hunden groß geworden. Ich liebe alle Tiere gleichermaßen.
Anne: Wann kam der Gedanke an ein Katzencafé?
Lani: Witzigerweise kam der Gedanke schon vor mehreren Jahren. Also ich habe damals nicht daran gedacht, dass ich eines aufmachen könnte. Aber ich hörte, dass es so etwas gibt. Was mich damals schon immer gestört hat, war, dass es bei derartigen Institutionen nicht ums Wohl der Katzen ging, sondern in erster Linie um das der Menschen. In den Cafés, von denen mir erzählt wurde, legte man den Besuchern beim Reingehen die Katzen direkt auf den Schoß. Sie wirkten dabei oft etwas willenlos. Für mich war diese Vorstellung echt gruselig. Das war ungefähr vor drei bis vier Jahren. Ich habe mir da schon die Frage gestellt, ob man das nicht mit dem Tierschutzgedanken verbinden kann. In dem Moment habe ich das aber noch nicht weiter verfolgt.
Ich habe immer nebenberuflich in der Gastronomie gearbeitet. Die letzten eineinhalb Jahre dann hauptberuflich. Ich bin dann auf die Suche nach dem Sinn darin gegangen. Dann habe ich gesehen, dass die beiden Münchner Thomas und Kathrin ein Lizenz-System für Katzencafés ins Leben gerufen hatten. Mit veganer Küche und Katzen aus dem Tierschutz. Das war genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Eine Win-win-Situation für Tier, Gast und Mitarbeiter quasi. Ich fand es super, dass jemand diese Idee in die Tat umgesetzt hatte und habe mich daher entschieden, es mit dem Katers Köök durchzuziehen.
Anne: Viele meiner Bekannten sagen, bei ihnen kam das Thema Tierschutz mit dem Veganismus. Bei mir war das eher umgekehrt. Wie war das bei Dir?
Ich bin mit Tierschutz aufgewachsen
Lani: Ich bin mit Tierschutz aufgewachsen. Mit einer Mutter, die damals schon Beagles aus Versuchslaboren gerettet hat. Meine Schwester wurde mit neun Jahren zur Vegetarierin. Ich habe das also immer mitbekommen und vor fünf Jahren habe ich mich dann auch dazu entschieden, das Fleischessen sein zu lassen. Ich habe mir gesagt, wenn ich nicht dazu in der Lage bin, ein Tier zu töten, dann habe ich auch nicht das Recht, es zu essen. Bevor ich den Laden hatte, war ich Vegetarierin und habe viel Veganes gegessen. Inzwischen habe ich mich komplett umgestellt. Bei mir war es also auch so herum: Erst war der Tierschutzgedanke da und dann der Schritt zum Veganismus. Dass es noch einen zusätzlichen, positiven Effekt auf die Umwelt hat, ist schön. Aber mein Hauptbeweggrund sind auf jeden Fall die Tiere. Sie stehen für mich an erster Stelle.
Anne: Was macht Katzen so besonders?
Lani: Katzen haben ein ganz tolles Wesen. Sie beruhigen einen. In der Gründungsphase habe ich das am eigenen Leib erlebt. Es war richtig schön stressig. Und zwei Wochen vor der Eröffnung habe ich dann noch sechs Kinder bekommen. An manchen Abenden war ich einfach fix und fertig. Und dann haben sich Serena oder Mellow auf meinen Schoß gesetzt und alles war wieder gut. Das war einfach wunderschön. Das ist auch jetzt noch so, wenn ich mal einen richtig blöden Tag habe. Ich gehe hier abends immer noch meine Runde. Dann sitzt Newman hier auf dem Stuhl und wenn ich vorbeikomme, umarmt er mich, das macht der Kleine unheimlich gerne, das tut einfach gut. Ich finde sie auch toll, weil sie eben nicht machen, was man will. Sie folgen keinem Drehbuch. Ich merke auch, wie glücklich die Katzen unsere Gäste machen. Sie gehen oft mit einem richtigen Grinsen raus.
Anne: In Deutschland gibt es ja sehr strenge Hygiene-Vorschriften. War das mit den Katzen schwierig? Also in Bezug auf Lebensmittel?
Lani: Das hat tatsächlich richtig gut funktioniert. Dadurch, dass ich es mit einem Lizenzgeber mache, waren einfach auch schon Erfahrungswerte da. Die Ämter haben nach der Vorab-Begehung zu uns gesagt, dass wir das Rad ja nicht neu erfinden müssen und es ja einfach so machen können, wie es in München schon funktioniert hat. Wir haben sie auch sehr früh angesprochen und mit ins Boot geholt, also gab es da von vornherein gar keine Probleme.
Anne: Traditionell haben wir Menschen ja seltsame Werte, Tiere betreffend. Wie erklärst Du Dir, dass wir die einen streicheln und in unserem Bett schlafen lassen und die anderen ausbeuten, von ihren Kindern trennen, unter schlimmsten Bedingungen halten, töten und verzehren?
Lani: Ganz ehrlich: Ich kann es nicht verstehen. Ich denke, früher war es nicht so schlimm. Als die Bauern noch ihr eigenes Tier auf dem Hof hatten. Es ist irgendwann nur einfach vollkommen aus dem Ruder gelaufen, als der Massenkonsum kam. Es findet heute nicht mehr im Garten des Bauern statt, sondern hinter verschlossenen Türen.
Dann kommt natürlich auch noch die Werbung dazu. Die glücklichen Kühe stehen auf blühenden Weiden und werden massiert, damit die Butter noch besser wird. Erstens wollen es die Menschen gar nicht wissen. Zweitens wird es ihnen vorenthalten.
"Wir Veganer halten anderen den Spiegel vor"
Du kennst das ja als Veganerin sicher auch. Man muss den Leuten keine Vorträge halten, sondern nur so was sagen wie "Ich esse das nicht" und schon steckt man mitten in einer Diskussion. Das ist so, weil wir anderen den Spiegel vorhalten. Letztlich wissen alle, dass es nicht richtig ist. Jeder weiß es, aber keiner will es wissen, weil keiner aus seiner Komfortzone rauswill und sein Leben ändern möchte. Hinzu kommt noch die Prägung. Ich denke, das trifft auf viele zu, die den Job des Schlachtens übernehmen. Ich kann es mir nicht anders erklären, als dass sie in frühester Kindheit schon eingebläut bekommen haben, dass Tiere nichts wert sind. Wie soll ein Kind den Umgang mit Tieren lernen, wenn der Vater im Garten den Maulwurf mit der Schaufel erschlägt?
Bei diesem "Den einen essen, den anderen streicheln" tun ja immer alle so, als wäre es schon immer so gewesen. Alle hängen sich an der Tradition auf. Natürlich gab es wohl schon immer leichte Unterschiede. Aber eben nicht in einer so extremen Ausprägung, wie wir sie heute haben und in einer ganz anderen Art und Weise.
Anne: Der Haustiermarkt boomt und boomt. Auf den Straßen sieht man überall junge Rassehunde an der Leine und auf der anderen Seite quellen die Tierheime über vor trauriger Seelen, die ein Zuhause suchen. Wie kann man die Menschen dahin gehend besser sensibilisieren? Sprich "Adopt – don't shop"?
"Ich konfrontiere die Menschen"
Lani: Ich versuche das jeden Tag vorzuleben. Ich konfrontiere die Menschen. Ich bin auch jemand, der, wenn jemand auf Facebook seinen neuen Welpen postet, seinen Senf dazu abgibt. Nicht unfreundlich, aber bestimmt. Ich kläre auf. Was tut das Not, dass wir heute noch Tiere züchten, obwohl überall welche auf ein Zuhause warten? Ich weiß, dass ich mir damit teilweise keine Freunde mache, aber es ist mir eben wichtig.
Inzwischen kann ich zum Glück auch von mir sagen, dass ich etwas bewirken kann. Wenn ich hier durch den Laden gehe und die Leute mich fragen "Die tolle Glückskatze mit den drei Farben, die ist doch bestimmt erst zwei Jahre alt, oder?" und ich dann antworte "Nein, sie ist zehn!", dann wird den Menschen bewusst, dass sie eben kein Baby vom Züchter holen müssen. Das ist auch so etwas, was in den Köpfen verankert ist: "Aber wenn, dann nur ein Junges." Ich zeige den Leuten hier gestandene Katzen mit den unterschiedlichsten Charakteren. Wenn mich Leute ansprechen und sagen "Die ist ja so süß!", dann antworte ich auch gerne mal "Mellow hat auch noch zehn Geschwister und hier ist die Telefonnummer von meiner Freundin Kara aus dem Tierschutz, sie kann Dich in Adoptionsfragen perfekt beraten!"
Anne: Was machst Du, wenn jemand mit einem Pelzkragen ins Katers Köök will? Und wie gehst Du generell vor, wenn Dir Tierleid begegnet? Wenn Du zum Beispiel siehst, wie jemand seinen Hund an der Zugleine über den Bürgersteig schleift. Sprichst Du die Leute an?
Lani: Bei uns ist ja schon relativ offensichtlich, dass hier keine Pelze erwünscht sind. Wir haben es ja auch überall stehen. Allerdings ist es mir bis jetzt noch nicht passiert. Ich kann jetzt im Moment echt nicht sagen, ob ich sie tatsächlich nicht reinlassen würde. Vielleicht würde ich auch einfach mal den Test machen. Es gibt ja ganz oft Pelzkragen, von denen die Besitzer nicht wissen, dass sie echt sind. Vielleicht würde ich sie einfach drum bitten, dass ich ihnen mal zeigen darf, dass es sich dabei um echtes Fell, vermutlich sogar um das einer Katze, handelt.
Das lässt sich ja ganz leicht herausfinden, indem man ein paar Fasern über ein Feuerzeug hält. Vielleicht könnte ich damit ja sogar jemandem die Augen öffnen. Ich möchte mich ja auch nicht nur innerhalb der "veganen Blase" bewegen, sondern gerade Leute damit konfrontieren, die damit noch nie in Berührung gekommen sind. Und jemanden im Angesicht von Katzen auf Echtpelz hinzuweisen, ist sicher wirkungsvoll. Bei der Szene mit dem Hund an der Zugleine bin ich die Erste, die hingeht und etwas sagt. Zivilcourage ist mir extrem wichtig. Ich kann in solchen Momenten nicht anders. Ich muss etwas sagen, auch wenn es für mich selbst mal brenzlig wird. Wobei man da auch immer vorsichtig sein und abwiegen muss. Nicht, dass dem Tier dann im Nachhinein noch mehr Leid zugefügt wird.
Anne: Gibt es bestimmte Tierschutzorganisationen, die Du unterstützt oder mit denen Du Kooperationen hast?
"Ich arbeite mit den Puss In Boots zusammen"
Lani: Meine Hauptpartner in Sachen Tierschutz sind die Puss In Boots3. Von ihnen stammen auch fünf der Katzen im Katers Köök. Kara lebt in Deutschland und ihre Mutter in Irland, wo auch die Auffangstation für die Katzen ist. Ursprünglich wurde sie für Greyhounds gegründet. Allerdings wurden dann immer mehr kleine Katzen gebracht. Puss In Boots war geboren.
Von der zweiten Organisation, den Flying Cats4, stammt Keshia aus Griechenland.
Außerdem mache ich noch viel mit Animals United5. In Zukunft wird es mit ihnen auch einige gemeinsame Projekte geben.
Bei allen dreien handelt es sich um jüngere Tierschutzorganisationen, ohne viel Bürokratie, die der Sache von Anfang an offen gegenübergestanden haben und die Tieren direkt vor Ort helfen.
Anne: Was machen die Katzen, wenn hier abends das Licht ausgeht?
Lani: Keshia und Mellow jagen sich gerne gegenseitig. Sie kommen aus ihren Winkeln und wandern auch gerne mal über die Katzenbrücke oben an der Decke. Abends wird auf jeden Fall noch mal so richtig aufgedreht.
Anne: Was würdest Du jemandem raten, der gerne eine Katze aus dem Tierschutz adoptieren möchte?
Lani: Ich würde dazu raten, Kara von Puss In Boots anzurufen. Ich wurde von ihr einfach so toll beraten. Außerdem sollte man sich auf jeden Fall überlegen, ob man es sich wirklich zutraut. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man ein Tier zu sich holt und es dann wieder weiterschicken muss.
Anne: Ihr habt eine geniale Speisekarte. Wer denkt sich die tollen Gerichte aus und wer bereitet sie zu?
Lani: Die Rezepte stammen von den Lizenzgebern. Man braucht dazu keine gelernten Köche. Es gibt fantastische Anleitungen. Jeder, der ein bisschen ein Händchen fürs Kochen und im besten Fall noch Affinität für Veganes mitbringt, kann die Gerichte zubereiten. Was sehr praktisch ist. Inzwischen kann jeder bei uns in der Küche alles zubereiten. Da habe ich eine wirklich tolle Sache übernommen, hinter der ich zu 100 Prozent stehen kann. Als ich das Essen das erste Mal im Katzentempel1 in München probiert habe, hat es mir gleich total gut geschmeckt. Es ist halt auch einfach etwas Besonderes, mit den frischen Zutaten und dem selbst gebackenen Brot. Natürlich können wir auch selbst ein bisschen kreativ sein und mal etwas abwandeln. Unsere Karte unterscheidet sich auch in ein paar Dingen von der Münchner.
Anne: Wie groß ist Euer Team insgesamt?
Lani: Im Moment sind wir dreißig. Mir war es sehr wichtig, dass immer jemand Zeit hat und es nicht zu Engpässen kommt. Vor allem habe ich so auch die Freiheit, jeden mal an einer anderen Stelle einzuteilen. Es ist ja auch schön, wenn man alle Bereiche mal kennenlernen kann. Und wenn Servicemitarbeiter auch mal in der Küche was machen können und umgekehrt.
Anne: Und der Andrang ist gerade jetzt am Anfang sicher ziemlich groß, oder?
Lani: Ich habe jetzt tatsächlich die Reservierungen reguliert und die Reservierungszeit von 24 auf 48 Stunden hochgesetzt. Zum Wohl der Katzen, der Gäste und der Mitarbeiter. Zu viel Trubel tut einfach niemandem gut. Wir haben jetzt zum Beispiel auch eine Schleuse an der Tür eingerichtet. Jeder, der reinkommt, muss warten, bis die Innentür geöffnet wird.
Anne: Gibt es dann sowas wie Freizeit im Moment überhaupt noch für Dich? Was machst Du, wenn Du mal eine ruhige Minute oder einen freien Tag hast?
Lani: Ich habe mich letztens tatsächlich am Sonntag um 20 Uhr mit meinem Freund vor dem Fernseher getroffen. Es war total krass (lacht).
Anne: Was ist das Besondere an Hamburg als Standort für das Katers Köök?
"Das Katers Köök hat in der Schanze gefehlt"
Lani: Das Katers Köök passt extrem gut in die Schanze. Er hat tatsächlich gefehlt in Hamburg.
Anne: Weißt Du schon, ob es auch bald in anderen Städten Katzencafés1 geben wird?
Lani: Ja! Es gibt immer wieder Anfragen von Interessenten, die auch gerne einen Katzentempel1 aufmachen möchten. Im Moment steht niemand fest in den Startlöchern, aber ich denke, es tut sich auf jeden Fall bald was.
Anne: Und wie sieht es hier in Hamburg aus? Habt Ihr schon Pläne für die nähere Zukunft? Sind Events geplant? Sicher wollte Ihr jetzt erst mal in Ruhe "ankommen", oder?
Lani: Am Anfang hatte ich einiges im Kopf in die Richtung. Ich bin ja auch PR-Frau und Event-Beraterin. Ich freue mich jetzt allerdings erst mal auf die Routine und auf die Normalität. Auf einen Tag, an dem ich einfach mal jemanden reinlassen kann, der nicht reserviert hat. Auf lange Sicht würde ich auch gerne so etwas machen wie Katzenyoga. Außerdem wird es Vorträge zum Thema Veganismus und Stammtische geben. Auch eine Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim gegenüber käme für mich infrage.
Fotos
Die Fotos von den Katzen habe ich selbst aufgenommen. Die wunderschönen Portraits von Lani stammen von Juliana Weingarten.
- Katers Köök↩
- Zum Zeitpunkt des Interviews war Lanis Katzecafé noch Teil der Franchise-Kette "Katzentempel" und unter diesem Namen bekannt.↩
- Puss in Boots↩
- Flying Cats↩
- Animals United↩