soundsvegan.com
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"Wir sollten Kunst und Künstler*innen nicht trennen!"
kontoverbal sorgen seit Kurzem auf Instagram ganz schön für Wirbel. Sie klären unter anderem über Rassismus, Faschismus, Queer-Feindlichkeit und Misogynie auf und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. Ich habe das Aktivismus-Duo interviewt und mich mit den beiden über die "woke Bubble" und internalisierten Frauenhass unterhalten – und über ihre Pläne.
Was nach der Demo bleibt
Lützerath – dieser Ortsname wird uns wohl allen für immer in Erinnerung bleiben. Die Bundesregierung wollte laut eigener Aussage hier ein Zeichen für das Ende der schmutzigen Energiegewinnung setzen und erreichte wohl eher das Gegenteil. Das macht nicht nur nachdenklich sondern auch traurig und wütend.
Enttäuschung ist nicht immer gleich Griesgrämigkeit
Seit einiger Zeit ist alles anders. Meiner Meinung nach hat sich die Zeitschrift, genau wie die gesamte Musiklandschaft in den letzen Jahren sehr verändert.
Opium für's Volk
Wen interessiert es eigentlich wirklich, ob in Düsseldorf gerade ein Sack Kartoffeln umfällt, oder ob eine schwäbische Provinzstadt nun ein Stadion hat?