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    Hof Windkind

    So betreibt Ihr als Bodenpat*innen selbst aktiv Biolandwirtschaft

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    Produkttest von Anne
    22.09.2021 — Lesezeit: 3 min
    Hof Windkind

    Mit Hof Windkind verbindet mich inzwischen schon eine langjährige Freundschaft. Das Gründerpaar Silvia und David baut dort bio-vegane Nüsse an, aus denen sie unter anderem hochwertiges Walnussöl herstellen.

    Die beiden sind willkommene Gäste auf meiner Seite und melden sich immer wieder mit tollen Ideen bei mir. Eine davon – die Basis ihrer Arbeit – sind ihre Patenschaften.

    Bodenpatenschaft übernehmen und hochwertiges Walnussöl bekommen

    Sie funktioniert so: Silvia und David machen aus kargem Ackerland eine Öko-Oase für Mensch und Tier. Ihr habt dann die Möglichkeit, eine Boden- oder Baumpatenschaft übernehmen.

    Als Bodenpat*innen bekommt Ihr Euren Ernteanteil vom Hof Windkind im Plastik-freien Post-Versand ganz bequem nach Hause geliefert. Anschließend könnt Ihr nach Herzenslust Nüsse oder Walnussöl schlemmen und die Natur rund um den Hof erholt sich nach und nach.

    Ihr tut also etwas Gutes und macht Eure Küche noch schmackhafter und gesünder. Das klingt ziemlich gut, oder?

    Eine möglichst kurze Lieferkette

    Inzwischen gibt es auf dem Hof Walnüsse und Haselnüsse. Silvia und David bauen sie nachhaltig, fair und sozial in bio-veganer Landwirtschaft an. Dabei ist ihnen das Klima besonders wichtig. Mit ihren Patenschaften garantieren sie außerdem die kürzeste mögliche Lieferkette.

    David kommentiert das so:

    "Es ist für uns sehr motivierend, am frühen Morgen auf dem Feld zu stehen und zu wissen, dass Menschen sich auf unsere Nüsse freuen und schon darauf warten. Wir wissen, für wen wir die Nüsse anbauen: für Familien, für Kinder, für Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus."

    Der Hof hat seinen Sitz ganz in der Nähe von Berlin im ländlichen Brandenburg. Genauer: Im Löwenberger Land. Im Sommer finden dort regelmäßig Führungen statt. Wenn Ihr also neugierig seid, wie es dort aussieht und gerade in der Nähe seid, könnt Ihr Euch Hof Windkind von Silvia und David zeigen lassen.

    Die Bodenpatenschaft dauert ein Jahr

    Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, eine Bodenpatenschaft zu übernehmen, könnt Ihr Euch aussuchen, ob Ihr Euren Ernte-Anteil in Form von Walnüssen, Haselnüssen oder Walnussöl haben wollt. Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, habe ich mich dieses Mal für Walnussöl entschieden. Ich habe es schon zum zweiten Mal und liebe es wirklich sehr. Es besitzt einen sehr angenehmen Geschmack und passt perfekt in Smoothies oder Süßspeisen. Außerdem ist es eine wunderbare Basis für leckere Salatdressings.

    Die Patenschaft dauert jeweils ein Jahr. Ob Ihr im nächsten Jahr wieder eine übernehmen wollt, entscheidet ihr selbst. Ihr müsst also nichts kündigen oder so. Ich finde das ziemlich gut. Schließlich weiß man ja nicht, ob man vielleicht auch mal Nüsse statt Öl haben möchte oder umgekehrt. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja 2022 schon wieder was Neues von Hof Windkind? Dafür möchte ich auch auf alle Fälle offen bleiben.

    Auch Baumpatenschaften sind möglich

    Neben den Bodenpatenschaften könnt Ihr bei Hof Windkind auch Baumpatenschaften übernehmen. Ihr adoptiert dann einen Walnuss- oder Haselnussbaum und bekommt die Ernte praktisch in einem Karton verpackt portofrei nach Hause. Solange Euer Baum noch keine Früchte trägt, bekommt Ihr die Nüsse von anderen Windkind Bäumen. Bei der Baumpatenschaft könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr sie erstmal nur für ein Jahr oder gleich für drei Jahre übernehmen möchtet.

    Je mehr Bäume Pat*innen haben, desto mehr davon können Silvia und David pflanzen. Das sorgt auch dafür, dass mehr Landschaft renaturiert werden kann. Das Hofgelände soll Tieren und Pflanzen einen Rückzugsort und Lebensraum bieten. Vor Ort leben zahlreiche Insekten, Vögel, Kröten, Eidechsen und andere Tiere. Die Windkinder sichten fast täglich neue tierische Mitbewohner.

    Um das natürliche Gleichgewicht herzustellen, verzichten Silvia und David nicht nur auf tierischen Mist, Mineraldünger, Schlachtabfälle und andere Gifte zur Düngung und Pflege ihrer Bäume. Sie fördern auch die Arten-Vielfalt, indem sie Vogelhäuser aufhängen, Wildblumen aussähen und Holzhaufen anlegen, die den Tieren als nützliche Verstecke dienen. Je mehr Platz sie dafür haben, umso besser.

    Hof Windkind soll ein Klima-positives Unternehmen werden

    Bio-vegane Landwirtschaft im Einklang mit der Natur also. David freut sich, der Umwelt auf diesem Weg etwas zurückzugeben:

    "Die besten Erzeugnisse entstehen im Einklang mit der Natur. Auf dieser Überzeugung fusst unsere Philosophie. Mit vielfältigen Begrünungen zwischen den Bäumen, Blühstreifen, Hecken, Sträuchern sowie Unterschlupf-Möglichkeiten für eine vielfältige Fauna inmitten oder an den Rändern unserer Haine fördern wir gezielt die Biodiversität."

    Hof Windkind soll nach und nach ein Klima-positives Unternehmen werden. Darum stecken David und Silvia auch einen Teil ihrer Erlöse in öko-soziale Projekte, die bei der Einsparung von CO2 helfen und Menschen unterstützen. Dafür arbeiten sie unter anderem mit dem Naturfreunde Klimafonds zusammen.

    Hof Windkind kennenlernen

    Wenn Ihr jetzt Lust bekommen habt, auch mal eine Patenschaft zu übernehmen, finde Ihr hier im Blog noch viele weitere Informationen. Meine Artikel habe ich unten für Euch verlinkt. Oder Ihr schaut gleich mal auf der Hof Windkind Seite vorbei und überlegt Euch, welche Patenschaft für Euch die Passende ist.

    Hinweis: Wenn Ihr Eure Bodenpatenschaft bis zum 20. Oktober abschließt, erhaltet Ihr Euren Anteil in Form von Nussöl oder Nüssen noch in diesem Jahr. Ab dem 21. Oktober gehen dann die Bodenpatenschaften für das Jahr 2022 los.

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    Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Infos zum Thema Werbekennzeichnung in meinem Blog findet Ihr auf meiner Transparenz-Seite.

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