Kazea – "I. Ancestral"
Ein Ventil für dunkle Gedanken und Gefühle

Am 21. März erscheint ein Album, das Ihr auf keinen Fall verpassen solltet: "I. Ancestral" von Kazea! Kazea ist ein Trio aus der Heavy-Ecke, das alle Genre-Grenzen hinter sich gelassen hat. Die Band verbindet treibenden Post-Rock mit eindringlichen Neo-Folk-Melodien und wuchtigem Sludge und breitet damit eine ganz neue Klanglandschaft auf – von metallisch bis getragen.
"I. Ancestral" erscheint auf Suicide Records. Die Band besteht aus den den beiden ehemaligen Orochen-Mitgliedern Jonas Mattsson und Rasmus Lindblom und Daniel Olsson (Hellsongs). Sie trafen im Sommer 2023 aufeinander und beschlossen ziemlich schnell, dass sie ein gemeinsames musikalisches Projekt gründen würden. Mit Ihrem Debütalbum "I. Ancestral" erkunden sie den schweren Themenkomplex Erbe, Schmerz und Erlösung. Klanglich unterstützt haben sie dabei Ulf Blomberg (HoboRec - Recording und Mixing) und Magnus Lindberg (Cult Of Luna - Mastering).
Etwas Großartiges kommt auf uns zu
Auf zu etwas Großartigem, Höherem – das scheinen die drei Musiker beschlossen zu haben, als sie sich ins Studio begaben, um "I. Ancestral" aufzunehmen. Inspiriert von den tiefen Abgründen der menschlichen Psyche, Selbstreflexion und der Erkundung ihrer eigenen Existenz haben Sie ein Meisterwerk erschaffen, das es sich zu Hören lohnt. Fans der unterschiedlichsten Musikrichtungen werden hier Gefallen finden – und längst nicht nur die der düsteren.
Und Jonas, Rasmus und Daniel halten noch ein paar weitere Überraschungen für uns bereit. Mit auf dem Album zu hören sind als Gast-Musiker*innen Sängerin Gina Wiklund (Black Birch, GASP) und Oskar Tornborg (Wormwood, Circular Ruin). Sie verleihen "I. Ancestral" noch mehr Tiefe und heben gemeinsam Kazea ab.
Übrigens erwartet uns schon bald noch mehr von Kazea! Das sagt die Band selbst über Ihr Debütalbum "I. Ancestral":
"Kazea ist für uns ein Ventil für dunkle Gedanken und Gefühle, die sich im Laufe des Lebens angesammelt haben. 'I. Ancestral' ist die erste von mehreren Veröffentlichungen, die eine gemeinsame Tonsprache haben - obwohl wir immer danach streben, Genregrenzen zu überschreiten."
Inspiration zog das Trio unter anderem aus der Musik von Projekten wie Wovenhand, Cult Of Luna, This Will Destroy You, Emma Ruth Rundle und Neurosis – auch für ihre geplanten Live-Auftritte.