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    Neue Doku des "Seaspiracy" Teams erreicht Fundingziel

    Film soll größte Vertuschung seit 2.000 Jahren aufdecken

    Beitrag von Anne
    28.11.2023 — Lesezeit: 2 min
    Neue Doku des "Seaspiracy" Teams erreicht Fundingziel
    Bild/Picture: © Christspiracy

    Vor ein paar Stunden war es so weit: Die freudige Meldung des "Seaspiracy" Filmteams über das Erreichen des Fundingziels für das nächste Dokuprojekt ging raus! Mit dem Film wollen die Aktivistinnen um Kip Andersen, den Produzenten von "Seaspiracy" und "Cowspiracy" laut eigener Aussage die größte Vertuschungsaktion seit 2.000 Jahren aufdecken. Gleichzeitig wollen Sie unsere Denkweise über Religion, Ethik und unser Verhältnis zu Tieren grundlegend verändern.

    Das klingt nach einem bahnbrechenden Filmprojekt, oder? Co-Regisseur Cameron Waters verspricht in seinem Kickstarter-Video zur Doku, dass der Film unser Verhältnis Tieren grundlegend verändern wird. Er rät allen Interessierten, den Film im Auge zu behalten und das Projekt weiter zu unterstützen.

    In der neuen Dokumentation mit dem Titel "Christspiracy" geht es um Themen, mit dem sich die "Seaspiracy" und "Cowspiracy" Crew in ihren Filmen bislang noch nicht eingehend beschäftigt hat: Wie die Religion unseren Umgang mit Tieren bis heute prägt und ob es eine friedliche Art gibt, Tiere zu töten zum Beispiel.

    "Wir können Milliarden von Menschen erreichen"

    Cameron Waters & Kip Andersen. Bild/Picture: "Christspiracy"
    Cameron Waters. Bild/Picture: "Christspiracy"

    Cameron Waters bedankt sich auf YouTube bei allen, die zur Veröffentlichung des Films beigetragen haben. Er schreibt:

    "Wir wollten uns auch einen Moment Zeit nehmen, um daran zu erinnern, worum es wirklich geht, indem wir die Hintergrundgeschichte von Raphael und Seraphina, unseren beiden berühmten Lämmern, und ihrer Rettung vor der rituellen Schlachtung erzählen.

    Unser erstes Ziel war ehrgeizig, aber es war tatsächlich das Minimum, das wir brauchten, um diesen Film zum eindrucksvollsten aller Zeiten zu machen."

    "Wir werden unsere Einstellung gegenüber Tieren grundlegend verändern"

    Cameron Waters. Bild/Picture: "Christspiracy"
    Cameron Waters. Bild/Picture: "Christspiracy"

    Mit dem ersten Zwischenziel finanzierte die Gruppe die Grundproduktion ihres Films – inklusive zehn bis 15 Kinostarts, erster Animationsrunde, Bootstrapping-Marketing sowie PR. Von der großen Unterstützung, die ihnen entgegen schwappte, sind die Filmer*innen tief begeistert.

    "Plötzlich war uns klar, dass wir eine noch viel größere Wirkung erzielen können. Wir können noch mehr Menschen erreichen und Milliarden von Tierleben retten",

    schreibt Cameron Waters. Das neue Ziel, dass sich die Crew nun gesteckt hat, liegt bei 500.000 US-Dollar. Mit einer Summe in dieser Höhe könnten die Filmer*innen die Kinostarts auf satte 100 erhöhen und das Marketing für ihre neue Doku auf ein neues Level heben – Milliarden Menschen könnten so auf das Projekt aufmerksam werden. Zudem könnten sie den Film in bis zu fünf Sprachen synchronisieren.

    Falls Ihr das Projekt jetzt noch unterstützen wollt, findet Ihr den Link zum Kickstarter-Profil1 in den Fußnoten.

    "Christspiracy" Trailer

    "Christspiracy" Kickstarter-Video

    1 "Christspiracy" Kickstarter

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