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    Ecomonkey

    Ein Shop für nachhaltige, vegane Produkte

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    Produkttest von Anne
    26.08.2021 — Lesezeit: 3 min
    Ecomonkey

    Ecomonkey ist ein Online-Shop für nachhaltige und vegane Produkte. Weil ich dort bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe, möchte ich Euch heute gerne den Gründer vorstellen und Euch ein paar Stücke aus seiner veganen Internet-Boutique zeigen.

    Wenn Ihr zum ersten Mal bei Ecomonkey bestellt, werdet Ihr Euch vielleicht wundern: Unnötige Verpackung gibt es nicht. Alles kommt in einen Karton und gut ist. Kosmetikprodukte werden in Papier gewickelt und Plastik kann man lange suchen.

    Ecomonkey möchte die Umwelt schonen

    Hinter Ecomonkey steht Gründer Dominik. Er hat den Shop ins Leben gerufen, weil er unseren Umweltproblemen aktiv etwas entgegensetzen wollte. Weil sie beim Konsum beginnen, liegt sein Ansatzpunkt in nachhaltigen Produkten, die möglichst keine Spuren hinterlassen.

    Seine Produkte sind daher um einiges nachhaltiger, als bei vielen anderen Shops im Web. Die Zahnbürsten sind komplett aus Bambus, die Haarbürsten vegan und die Taschen aus Bananenblättern. Die Shampoos und Duschstücke werden in Handarbeit in Deutschland hergestellt und die Verpackung für die Lippenpflege ist kompostierbar. Meinen Zero Waste Nussmilchbeutel kennt Ihr ja schon.

    Vegan für das Klima

    Dominik lebt seit einigen Jahren weitestgehend vegan – weil er das Klima schützen, seine Gesundheit schonen und die Tiere in Ruhe lassen möchte. Einen Teil der Einnahmen von Ecomonkey spendet er an wohltätige Zwecke, um der Gesellschaft und der Natur etwas zurückzugeben. Unter dem Motto "We Plant Trees" ("Wir pflanzen Bäume") pflanzt Ecomonkey außerdem Bäume für den Klimaschutz.

    Dominiks Kollege Daniel ist seit 2015 als digitaler Nomade in Asien unterwegs. Er unterstützt Dominik bei der Gründung neuer Kooperationen mit lokalen Produzenten nachhaltiger Produkte, um diese auch auf den deutschen Markt zu bringen. Auf ecomonkey.de schreibt er:

    "Gerade in Asien ist mir immer wieder aufgefallen, dass Plastik allgegenwärtig ist. Umso wichtiger ist es, lokale Produzenten für nachhaltige Produkte zu unterstützen, damit sich langfristig ein Wandel in der Gesellschaft abzeichnen kann."

    Dominik gründete Ecomonkey Mitte 2017. Dabei hatte er das klare Ziel, eine nachhaltige Marke zu kreieren. Er möchte mit seinem Shop dazu beitragen, den Plastikverbrauch in Deutschland zu verringern. Die Produkte auf seiner Seite sollen allen die Möglichkeit bieten, ihr Leben nachhaltig, vegan und frei von Plastik zu leben.

    Geldbörsen und Taschen aus Bananenblättern

    Die wunderschönen Geldbörsen aus Bananenblättern hier die faltbare Variante, hier das Münzmodell mit Reißverschluss, die Ihr auf meinen Fotos seht, gehören genauso zu seiner Produktpalette wie das nachhaltige Duschstück, das gleichzeitig als Shampoo und als Spülung dient. Es ist besonders auf Reisen irre praktisch und pflegt Haut und Haare wirklich toll. Ich hatte es bei unserem Surf-Trip an die Nordsee vor ein paar Tagen dabei und habe nichts anderes gebraucht.

    Ein weiteres tolles Produkt ist die Zero Waste Haarbürste aus Bambus, die im Gegensatz zu handelsüblichen Holzbürsten komplett ohne Tierborsten und Plastik auskommt. Sie wird in einem praktischen Baumwollbeutel geliefert, den ihr später auf Reisen als Transportbeutel verwenden könnt.

    Dominik und Daniel sind sich einig:

    "Das Töten von Tieren und Nachhaltigkeit passen nicht zusammen."

    Produkte, für die Lebewesen leiden müssen, kommen für sie daher nicht infrage. Materialien mit tierischem Ursprung finden bei der Herstellung keine Verwendung.

    Zahnbürsten ohne Plastikborsten

    Nehmen wir zum Beispiel die Bambus-Zahnbürsten, die Ihr auch auf meinen Bildern sehen könnt: Wusstet Ihr, dass viele andere Firmen Bienenwachs verwenden, um die Borsten geschmeidiger zu machen? Außerdem sind die Borsten häufig aus Schweinehaar. Andere Labels nutzen für die Borsten ihrer veganen Zahnbürsten oft Kunststoff – bei Ecomonkey werden sie, genau wie die Griffe, aus Bambus hergestellt.

    Ich benutze die Bürsten jetzt seit einiger Zeit und muss sagen, dass sie bei mir wesentlich länger halten, als das Pendant mit Plastikborsten, das bei mir oft schon nach einer Woche regelrecht zerstört aussieht. Die Borsten sind ganz fein und weich und putzen die Zähne richtig gut. Von Belägen spüre ich anschließend nichts mehr.

    Vegane Lederalternativen von Ecomonkey

    Tierhaut muss längst nicht mehr die Lösung sein, wenn es um Leder geht – darüber sind sich auch die meisten Firmen heute einig. Leider hat das auch dazu geführt, dass die meisten Kunstleder-Produkte aus Plastik hergestellt werden. Was anderswo aus Echtleder oder eben zu 100 Prozent aus Kunststoff gefertigt wird, lässt Dominik aus Blättern herstellen. Auf Plastik kann dabei weitestgehend verzichtet werden. Der Anteil ist nur noch sehr gering. Die Produkte sind dennoch robust und hochwertig. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit meinem Portemonnaie, Ihr könnt es auf den Fotos bewundern. Besonders gut gefällt mir die Blattstruktur, die auf den meisten Taschen noch gut erkennbar ist. Das macht jede von ihnen zu einem ganz individuellen Stück. Außerdem liegen sie wirklich toll in der Hand.

    Neben der Umwelt ist Dominik auch die Fairness wichtig. Die Fabriken, in denen er produzieren lässt, besucht er regelmäßig. Ecomonkey arbeitet ausschließlich mit Betrieben zusammen, die ihre Arbeitnehmer*innen fair bezahlen. Belegt wird das unter anderem anhand von Zertifikaten durch den TÜV Rheinland.

    Meistens fällt die Wahl auf kleine Familienbetriebe, die mit ähnlichen Zielen arbeiten – das stärkt laut Dominik nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Freude an der Zusammenarbeit.

    Dieser Beitrag enthält Werbung & Affiliate-Links. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Infos zum Thema Werbekennzeichnung in meinem Blog findet Ihr auf meiner Transparenz-Seite.

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