Lebensmittel retten mit Motatos
"Where The Revolution Happens"
Werbung & Affiliate-Links *Die Motatos Gründer*innen hatten keinen Bock mehr darauf, dass ein Drittel aller Lebensmittel ohne Umweg in den Müll wandert. Sie schrieben sich darum auf die Fahnen, Lebensmittel zu retten. Das schaffen sie mit ihrem Onlinehandel ziemlich gut.
Ich nutze den Shop schon länger und möchte ihn Euch heute gerne vorstellen. Besonders während der Lockdowns und bei besonders hohen Inzidenzzahlen zieht es mich offen gestanden nicht unbedingt in den Supermarkt. Da kommt mir das Angebot von Motatos sehr gelegen.
Im Onlinegeschäft findet Ihr eigentlich so gut wie alles. Von Tomatenketchup über Müsli, abgepacktes Brot, Nudeln und Kekse bis hin zu Pflegeprodukten. In den letzten Wochen habe ich besonders Nudeln und (ich gestehe) Chips in großen Mengen geordert. Das Angebot wechselt ständig ab. Immer wieder gibt es auch spannende Delikatessen zum schmalen Preis. Über Sonderposten kann man sich, wenn man möchte, regelmäßig per E-Mail informieren lassen.
Motatos möchte etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun
Bei Motatos möchte man der Lebensmittelverschwendung etwas entgegensetzen, indem Waren, die "normalerweise" im Müll landen würden, zum fairen Tarif angeboten werden. Darum geben die Betreiber des Onlineshops auf ihrer Webseite auch das Versprechen ab, sich permanent zu verbessern und den Kund*innen zuzuhören, damit Ideen und Vorschläge etwas bewirken können. Ihr Motto lautet: "Where The Revolution Happens".
Langfristiges Ziel ist, Lebensmittelabfällen und Verschwendung ein Ende zu setzen. Manchmal werden daher auch Waren mit überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum verkauft. Genießbar sind sie natürlich trotzdem noch. Manchmal reicht auch eine Delle in der Verpackung, damit eine Dose oder ein Karton aussortiert wird. Hier die Gründe, aus denen hochwertige Lebensmittel aussortiert werden:
- Fehldrucke oder falsche Verpackungen
- Saisonale Produkte, die nur in einer bestimmten Jahreszeit verkauft werden
- Überproduktion
- Kurzes oder zum Teil überschrittenes Mindesthaltbarkeitsdatum
Transparenz und Vielseitigkeit
All diese wunderbaren Sachen schnappt sich dann, bevor sie in der Tonne landen, Motatos. Genau wie in jedem anderen Onlineshop kann man sich dort durch die Produkt-Kategorien klicken, nach persönlichen Wünschen filtern und nach Herzenslust shoppen. Ein paar Tage später sind die Sachen dann da und es kann geschlemmt werden.
Motatos will etwas dagegen unternehmen, dass Nachhaltigkeit häufig als Teuer oder kompliziert aufgefasst wird. Der Shop ist der Beweis dafür, dass es auch anders geht. Bereits produzierte Waren müssen nicht erst hergestellt werden und es fällt kein zusätzlicher Müll an. Das schont das Klima, den Geldbeutel und die Umwelt.
Probiert es doch auch mal aus. Ihr werdet feststellen, dass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ich freue mich besonders, dass es auch viele vegane Lebensmittel gibt. Die Zutatenlisten sind immer gut sichtbar fotografiert, Ihr findet also auch Allergene sehr gut.
Sparen und das Klima schützen
Meine Ausbeute von meiner letzten Bestellung habe ich hier mal fotografisch in Szene gesetzt. Ich finde für gerade mal 30 Euro habe ich doch richtig zugeschlagen, oder?
Was cool ist: Bei der Bestellung kann man genau sehen, wie viel man insgesamt im Vergleich zum Ladenpreis spart. Bei mir sind das saftige 20,89 Euro!
Erik, Kalle und Uffe gründeten Motatos im Jahr 2014 zunächst unter dem Namen Matsmart. Sie wollten nicht mehr länger dabei zusehen, wie wertvolle Lebensmittel entsorgt werden. Außerdem war es ihnen wichtig, mit ihrer Arbeit etwas für das Klima zu tun. Von Eriks Keller aus, begannen sie ihren Onlineshop aufzubauen. Schon kurze Zeit später waren sie Tag und Nacht mit Kisten Packen beschäftigt.
Motatos Gründung in Schweden
Matsmart wuchs immer weiter, bis die Räume in Stockholm 2015 endgültig zu eng wurden. Noch im selben Jahr bezogen die Freunde ein Lager in Katrineholm. Im Sommer des Jahres 2017 expandierten sie nach Finnland. 2019 folgte Dänemark unter dem Namen Motatos. 2020 kam Deutschland dazu. Der Rest ist Geschichte. Inzwischen konnten die drei stolze 11.000 Tonnen Essen retten und der unfassbare Berg wächst stetig.
Dieser Beitrag enthält Werbung & Affiliate-Links. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Infos zum Thema Werbekennzeichnung in meinem Blog findet Ihr auf meiner Transparenz-Seite.