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    Vegan radwandern

    Essen und trinken unterwegs

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    Artikel von Anne
    04.08.2020 — Lesezeit: 2 min
    Vegan radwandern

    Ich weiß nicht, wie es Euch geht: Wir lieben unsere veganen Ausritte - gemütliche Tagestouren mit dem Fahrrad mit Badezeug und Snacks im Gepäck. Uns einfach mal treiben lassen und den Alltag für ein paar Stunden hinter uns lassen.

    Wenn man plant, am Abend wieder daheim zu sein, braucht man nicht viel mitzunehmen. Das kommt unserem Reisemotto "mit leichtem Gepäck" sehr zu Gute.

    Fahrradtour mit Proviant

    Zu zweit reicht uns für einen Tag eine Packtasche. Darin transportieren wir

    • Flickzeug
    • Regenzeug
    • Kleine Verbandtasche
    • Luftpumpe
    • Picknickdecke
    • Proviant
    • Trinkwasser
    • Badesachen
    • Handtücher
    • Sonnencreme
    • Mückenschutz

    Besonders auf den Punkt Proviant möchte ich hier ein bisschen eingehen. Sehr gut eignen sich nach unserer Erfahrung belegte Brote, Power-Riegel, Obst, Gemüse, Nüsse und Cracker.

    Wichtig ist, dass die Sachen bei starker Sonneneinstrahlung und Wärme nicht vor sich hinschmelzen und sie ohne viel Vorbereitung schnell verzehrfertig sind, wenn wir sie auspacken.

    Bulgur und Kichererbsen

    Super sind zum Beispiel am Vortag vorbereitete Salate mit Reis oder Bulgur-Grundlage, vorgekochte Linsen oder Kichererbsen mit einem leckeren Dressing, Müsliriegel und Studentenfutter. Von Schokolade würde ich eher abraten. Gönnt Euch einfach ein schönes Stück davon, wenn Ihr wieder daheim seid - am besten gut gekühlt.

    Ansonsten darf mit, was schmeckt und nicht zu viel Platz wegnimmt. Unnötiger Ballast muss einfach nicht sein. In der Regel gönnen wir uns ein gehaltvolles Frühstück, bevor wir aufbrechen. Wenn wir aber mal früher loswollen, legen wir spätestens nach zwei Stunden die erste Pause ein.

    Kaffee und Bananen

    Kaffee mit Hafermilch aus der Termoskanne und vorbereitetes Müsli in der Snackbox sind dann für uns sehr praktisch. Über das Müsli wird dann noch eine frische Banane geschnippelt, Hafermilch aus der Trinkflasche drüber - fertig ist das perfekte on the road Frühstück. Anschließend sind wir bereit für die nächsten 20 Kilometer.

    Mittags gibt es zum Beispiel vegane Würstchen oder Falafel mit Brot und Gemüseschnitzen und zum Nachtisch leckere Cookies - so ein paar Kohlenhydrate zwischendurch können wahre Wunder bewirken, wenn man den ganzen Tag fleißig in die Pedale tritt.

    Plastik, nein Danke!

    Plastiktüten kommen für uns natürlich nicht infrage. Aber auch auf schwere Dosen oder Glasflaschen würde ich auf dem Bike auf jeden Fall verzichten. Wir schätzen die leichten Edelstahl-Dosen von Samebutgreen (Ihr seht sie auf den Bildern) sehr. Auch die Trinkflaschen sind mehr als praktisch. Das Wasser bleibt darin lange kühl und durch den Haltegriff kann man sie mittels eines Karabiners prima am Rucksack oder innen in der Fahrradpacktasche befestigen.

    Wir haben beide am Rahmen unserer Fahrräder einen Flaschenhalter befestigt. Sie ermöglichen uns, dass wir sogar während der Fahrt mal einen Schluck trinken können. Die letzte Etappe vor der Badestelle halten wir dann auch mal ohne noch eine weitere Pause durch. Zur Belohnung gibt es dann nach diesem Sprint eine schöne Erfrischung. Im Anschluss füllen wir die Fahrradflaschen aus den Flaschen in der Packtasche auf und es geht weiter. Unterwegs gibt es dann im Auflugslokal nochmal einen Refill.

    Demnächst verrate ich Euch, warum Veganer*innen immer etwas zu Essen dabei haben. Bleibt also auf jeden Fall dran!

    Radwandern an der Elbe

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