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    Wasser trinken

    Trinkroutine und Flaschen für unterwegs und daheim

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    Artikel von Anne
    27.07.2020 — Lesezeit: 3 min
    Wasser trinken

    Auf Tagesausflügen ist es immer gut, etwas zu Trinken dabei zu haben. Ich nehme mir am liebsten Wasser mit. Das ist am natürlichsten und stillt den Durst am besten.

    Je nach Gusto kann es auch gerne mal mit einem leckeren selbst gemachten Sirup angereichert sein. Zum Wohle der Umwelt ist es mir auf jeden Fall besonders wichtig, meine eigene Flasche dabei zu haben. Die kann ich, falls sie leer wird, unterwegs am Wasserhahn auffüllen und komme nicht in die Verlegenheit, mir eine PET-Flasche kaufen zu müssen - Der ein oder andere Kiosk führt zwar auch Glas-Pfandflaschen, aber Ihr wisst, was ich meine. Sparsamer ist Leitungswasser natürlich obendrein.

    Hier bei uns in Hamburg kann man inzwischen auch problemlos in vielen Cafés um einen Refill bitten. Einige haben sogar einen freundlichen Hinweis in diese Richtung am Eingang angebracht.

    Flaschen aus Edelstahl und Glas

    WasserMeine treue Begleiterin.

    Meine treue Begleiterin auf Fahrradtouren und Wanderungen ist das 1-Liter-Edelstahl-Modell von samebutgreen. Die Flasche ist schön leicht und robust und hat einen praktischen Tragebügel. Ich kann sie mit einem Karabinerhaken am Rucksack befestigen oder in meiner Fahrradpacktasche verstauen. Das Design ist schlicht und schön. Ein tolles Detail ist für mich der Holzdeckel mit dem eingeprägten Emblem. Für den kleinen Durst oder für Schulranzen, Turnbeutel und Co. gibt es die samebutgreen Flasche auch mit 500 ml Fassungsvermögen.

    Praktisch an Edelstahlflaschen ist für mich, dass sie sich mittels Auskochen (kochend heißes Wasser rein gießen - Vorsicht! Benutzt auf alle Fälle einen Topflappen!) ganz leicht reinigen lassen. Außerdem sind sie, wie bereits erwähnt, sehr leicht.

    Auf dem Schreibtisch habe ich eine farbenfrohe Glasflasche stehen. Sie hat den Vorteil, dass ich kontrollieren kann, wie viel ich über den Arbeitstag verteilt trinke, weil ich den Pegel sehen kann. Ich neige nämlich dazu, das zu verschieben. Hier ein Telefonat, dort eine E-Mail und schon habe ich wieder mein Durstgefühl unterdrückt. Falls Ihr generell Glas bevorzugt, gibt es für unterwegs auch Modelle mit Bezug aus Neopren oder Kork.

    Wasser ist wichtig für die Gesundheit

    WasserWasser schenkt Leben.

    Um gesund zu bleiben, sollten wir je nach Körperbau, Größe und Aktivität rund zwei Liter Flüssigkeit am Tag zu uns nehmen. Nur etwa 500 bis 700 Milliliter davon führen wir unserem Organismus über Speisen zu. Den Rest müssen wir trinken.

    Das kühle Nass sorgt dafür, dass wir hydriert bleiben. Sprich: dass alles im Fluss bleibt und unser Stoffwechsel reibungslos funktionieren kann.

    Der Hauptbestandteil aller Zellen im menschlichen Körper ist H2O - Wasser. Es sorgt dafür, dass unsere Körpertemperatur geregelt wird unsere Haut schön strahlt und - was besonders wichtig ist - unser Gehirn, unsere Nieren und unsere Verdauung gut funktionieren.

    Auf den Durst hören

    Ihr solltet Euch auf keinen Fall zum Trinken zwingen. Lasst Euch da nichts einreden. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse. Wichtig ist es, den Durst zu stillen. Die Natur hat uns dieses Gefühl nicht ohne Grund gegeben. Es hilft uns, ganz intuitiv genügend Flüssigkeit zu uns zu nehmen.

    WasserMeine Trinkflasche hat einen schönen Holzdeckel.

    Natürlich gibt es hier auch einige Ausnahmen. Manche Menschen kennen kein Durstgefühl. Das kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Ich dachte zum Beispiel lange Zeit, dass ich überhaupt nicht merke, wenn ich Durst habe und musste mir das erst regelrecht "antrainieren". Wer aber von sich weiß, über ein Durstempfinden zu verfügen, wendet diesen "Trick" an und wird feststellen: Abends landet man ziemlich genau bei der empfohlenen Menge an Flüssigkeit.

    Wichtig ist vor allem, wirklich aktiv darauf zu achten und immer ein paar Schlucke zu trinken, wenn man das Bedürfnis hat oder denkt, dass es an der Zeit ist und das nicht auf später zu verschieben. Am besten hat man also in jeder Situation und zu jeder Tageszeit Wasser parat. Neben dem Bett, am Frühstückstisch, im Meeting, am Schreibtisch, beim Sport und unterwegs.

    In jeder Ecke eine Flasche

    Mir persönlich geht es so: Wenn ich in jeder Ecke eine Flasche platziert habe, komme ich dem Idealzustand, genügend Flüssigkeit zu mir zu nehmen, auf jeden Fall näher. Ich muss mich weiterhin gut beobachten und auf mein Durstgefühl hören beziehungsweise versuchen, es zu erspüren. Das ist nach wie vor nicht immer leicht. Aber mit dem Wasser im Blick geht es mir schon wesentlich besser.

    WasserWasser für unterwegs.

    Kopfschmerzen, trockene Haut, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Verstopfung... Die Liste unangenehmer Beschwerden, die man sich zuziehen kann, wenn der Flüssigkeitshaushalt nicht ausgeglichen ist, ist ziemlich lang. Wer achtsam ist und genug trinkt, kann sein Wohlbefinden aktiv verbessern.

    Übrigens sollte man auch nicht zu viel trinken. Wer zum Beispiel in Phasen starker körperlicher Anstrengung oder an heißen Tagen "über den Durst hinaus" trinkt und seinem Körper zu viel Wasser zuführt, leitet damit wichtige Elektrolyte aus. Das kann im schlimmsten Fall sogar zum Kollaps führen.

    Wenn Ihr zum Beispiel regelmäßig bei Marathons mitlauft oder Surfer*innen, Taucher*innen oder Crossfitter*innen seid, achtet Ihr darum wahrscheinlich schon aus Gewohnheit darauf, möglichst viele kleine Portionen und besonders mineralhaltiges Wasser und/oder isotonische Getränke zu Euch zu nehmen. Die sind im Alltagsleben in der Regel nicht notwendig.

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